Freitag, 26. Dezember 2014

Wiedergutmachungsinitiative kommt zustande!

Wir haben es geschafft: Die  Wiedergutmachungsinitiative kommt zustande!

Ich möchte mich in diesem Post nur kurz fassen. Herzlichen Dank an alle, die uns unterstützen und uns zuhören.
Ganz Besondern Dank aber an Herr und Frau Fluri und all denen, die im Hintergrund für uns Betroffene arbeiten.

Die Feier zur Erreichung der 100’000 Unterschriften am 19. Dezember 2014 auf dem Bundesplatz war ein schöner Anlass.
Es ist schön, dass wir auch von ganz vielen Jungen Mensch Unterstützung bekommen. Diese werden dann verstehen, wenn sie später einmal in ihren Berufen mit Betroffenen zu tun haben, mit den Unsicherheiten der Betroffenen respektvoll umzugehen und uns somit ein Stück Menschenwürde zurückgeben.

Im Folgenden die Einladungskarte mit Programmübersicht und ein Gruppenfoto:
 



Kurzfristig konnten vier Betroffene von uns noch am gleichen Tag in die Fernsehsendung Arena.

Artikel: http://www.srf.ch/sendungen/arena/verdingt-versorgt-misshandelt-und-nun-entschaedigt

Video:


Montag, 24. November 2014

Rorschach Test: Epileptische Diebe

Seit ein paar Wochen muss ich vieles einstecken. Es gibt Menschen die sind eiskalt, indem sie Kindermisshandlungen verharmlosen und Täter/Täterinnen in Schutz nehmen. Aussagen wurden auch zu meinem Fall gemacht und wie man meine Kinder behandelte.

Ich arbeite jetzt intensiv an meinem Projekt Kinderpsychiatrie. Ich komme gut voran; zum Teil werde ich es mit dem kleinen Beitrag, welchen ich aus der Soforthilfe für Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen bekommen habe, finanzieren. In dieser Gesellschaft werde ich in den Augen vieler immer ein Minderwertiger Mensch bleiben; bei manchen ändern sich die Ansichten nie.

Ob sexuell misshandeltes Kind, Epileptiker, andere Erkrankte oder Homosexuelle; wir sitzen alle im gleichen Boot was die Psychiatrie betrifft. Im Folgenden ein Fallbeispiel in gekürzter Form. Ich habe dieses Beispiel genommen, da wir auch Betroffene von dieser Gruppe haben.









Liest man den Text, so ist der Proband nicht nur ein Epileptiker, sondern es wird auch die Prognose erstellt, dass sich bei ihm diebisches Regungen zeigen werden, was ihn gemäss Überschrift zum epileptischen Dieb macht. Der Therapeut hat den Probanden nicht gesehen und wertet nur ein Protokoll eines Rorschach Tests aus.
Laut dem Therapeut sind Epileptiker generell schwererziehbar und wollen sich nicht disziplinieren lassen! Ausserdem müssen sie medikamentös und erzieherisch angegangen werden, wobei „schlimme Fälle“ fast immer in Spezialanstalten gehören, weil die Epileptiker sonst in der Gesellschaft nicht überleben können. All dies basierend auf einem Aktengutachten!

Die letzte Tabelle ist vom gleichen Therapeut und zeigt weitere Formen von Dieben. Generell scheint der Therapeut die Verbindung zu diebischem Verhalten bei verschiedenen „Psychopathien“ zu suchen, wenn er eine ganze Tabelle von psychischen Erkrankungen/Verhalten aufstellt, die Diebe sind. Der Therapeut war ein hoch angesehener Schweizer Therapeut. Das schlimme, ist dass es immer noch Leute gibt, die an solchem Unsinn festhalten.

  Im Folgenden ein Beispiel einer Tafel aus dem Rorschach Test.


Update 28. Juli 2016
Noch ein paar Links:

Epileptische Diebe stammt von Hans Zulligers Buch Jugendliche Diebe
im Rorschach- Formdeutversuch


Update 19. September 2017
Rorschach Test in der Werbung

Editorial zu Verdingkindern in der New York Times

Das Ausland befasst sich auch weiterhin mit dem Schicksal der Verdingkindern.

http://www.nytimes.com/2014/11/03/opinion/switzerland-regrets-a-cruel-history.html?hp&action=click&pgtype=Homepage&module=c-column-top-span-region&region=c-column-top-span-region&WT.nav=c-column-top-span-region&_r=3

Ich kann mir vorstellen, dass einige wieder meinen, andere Länder würden auf der Schweiz herumhacken und dabei selbst eine unschöne Geschichte haben. Diese Kritik kann verworfen werden, weil der Artikel auch die "Stolen Generations" australischer Ureinwohner erwähnt sowie die "Orphan Trains" (Waisenzüge) armer städtischer amerikanischer Kinder, die ebenso aufs Land für Arbeiten verfrachtet wurden.

Freitag, 31. Oktober 2014

BBC Bericht, TV-Sendung und Radio-Sendung über Verdingkinder

Bei der  BBC hat Kativa Puri einen Bericht mit dem Titel Switzerland's shame: The children used as cheap farm labour über die Verdingkinder veröffentlicht und widmet.
Im Weiteren widmet die BBC sogar eine ganze TV'Sendung dem Thema mit dem Titel Switzerland: Stolen Childhoods am 1. November um 11.30 GMT und 2. November 22.30GMT auf BBC News.
Ausserdem ist eine Radio-Sendung verfügbar unter Assignments (Switzerland: Stolen Childhoods).

Kindsmisshandlungen hat viele Gesichter - Child abuse has many faces.

Sonntag, 12. Oktober 2014

So denkt man in der Kinderpsychiatrie über sexuell missbrauchte Kinder

Seit Jahren versuche ich zu erklären wie, ich in meiner Kindheit als sexuell misshandeltes Kind von Fachleuten, Familie und der Gesellschaft behandelt wurde. Mit so viel Unverständnis habe ich nicht gerechtet, wenn ich versuchte meine Arbeit über die Kinderpsychiatrie zu erklären. Es besteht kein Interesse an einer Aufarbeitung, wie man uns Opfer behandelte.

Hier ein paar Beispiele der psychiatrischen Theorien über sexuell missbrauchte Kinder, die ich zu Studien von 1980 und 1997 zurückführen konnte.

"Kontaktkonflikte aller Art in der Mutter-Knabe, bzw. Vater-Tochter-Beziehung können psychische symptome hervorrufen, wie Homosexualität [...]"

"Der permanente Konflikt zwischen sexuellem Drang und Gewissen, die Schuld gegenüber einem Elternteil oder gegenüber beiden Eltern kann zu seelischen spannungen führen,[...]"

"Bei einer Patientin, die als Kind sexuell von ihrem Vater mißbraucht wurde, attestiert [...] einen "sexuell erregenden Triumpf über ihre Mutter" und fordert von ihr, sie müsse "ihre Schuld tollerieren"."


Samstag, 30. August 2014

Dorffest Fehraltdorf und Wiedergutmachungsinitiative

Dorffest Fehraltdorf
Am 5. – 7. September  findet das Dorffest Fehraltorf statt.  Unser Verein Fremdplatziert wird man bei der Kirche (B6 auf dem Plan) finden. Unser Zelt „Beizli“ ist mit „Lost Generation“  angeschrieben.

Im Gebäude neben unserem Zelt ist auch die Ausstellung von Walti Emmisberger.
Im Weiteren wird Herr Dr. Thomas Huonker, Historiker, auch anwesend sein und gerne Auskunft geben über die verschiedenen Fürsorgerischen Zwangsmassnahmen. Wir freuen uns über Ihren Besuch.


Wiedergutmachungsinitative


Dieses Jahr war ich zweimal in Mümliswil; am Tag der Offenen Tür der Guido Fluri Stiftung und  am 1. Jahrestag der Nationalen Gedenkstätte Kinderheim Mümliswil am 22. Juni 2014.
Beide Veranstaltungen haben mir viel gebracht, da ich mich mit Betroffenen, nicht Betroffenen und Fachleuten austauschen konnte.

Im Folgenden noch Links und Beiträge zu Guido Fluri und Dr. Thomas Huonker.

Im Weiteren noch Informationen zum Solidaritätsmarsch in Bern, der am 12. Juni statt fand.


Dieser Blogeintrag ist kürzer als vorangegangene, da ich momentan intensiv an einem Projekt betreffend Kinderpsychiatrie arbeite, was für mich sehr wichtig ist als Betroffene.

Mittwoch, 30. April 2014

Die Auswirkungen von inkompetentem Handeln auf unsere Zukunft

Da Besucher meines Blogs widerholt ähnliche Fragen stellen und sich eventuell eine Orientierungslosigkeit aufgrund meiner kurz gehaltenen Aktenverweise ergibt, gehe ich hier nochmals genauer darauf ein,  was all das Geschehene für Auswirkungen auf uns heute hat.

Ich erkläre in den Gesprächen mit Besuchern meines Blogs, dass es gut ist, dass ich moralische Unterstützung bekomme. Jedoch fühlt sich von den Behörden weiterhin niemand zuständig und auch die Versprechungen, dass man einiges in Ordnung bringen würde, wurden nicht eingehalten. Von Bülach und der Klinik Hard selbst gibt es keine Richtigstellung, wobei sie dabei bleiben, dass keine Fehler gemacht wurden.

Im Folgenden werde ich nicht auf alle Sätze der gescannten Dokumenten eingehe, sondern verweise mit einem Link auf jene Blogbeiträge, wo ich die Dokumente schon behandelt habe.


Nochmals festzuhalten ist, wie dreist Frau Pente gegenüber dem Kinderanwalt war. Wie man am gescannten Brief von Frau Pente vom 21. Oktober 2001 (http://namensaenderung.blogspot.ch/2008/02/nicht-eingehaltene-versprechen-von.html) sieht, behauptet sie einfach, dass ich jegliche angebotene Hilfe abgelehnt habe. Was sie nicht ihm nicht sagt ist, dass die VB Bülach schon zuvor beschlossen hatte uns nie eine Hilfestellung zu geben, insbesondere keine finanzielle (siehe Scan des Sitzungsprotokolls vom 21. September 2001 im Blogeintrag http://namensaenderung.blogspot.ch/2007/07/widersprche-von-frau-evelyne-pente-und.html).

Niemand glaubte mir als ich den Verdacht hatte, dass die Hilfsbereitschaft nur vorgespielt wurde. Mancher sagte mir ganz klar, dass eine Behörde so etwas nicht macht.

Irgendwann akzeptierte ich, dass ich keine Unterstützung bekam. Und dann als ich sagte ich bekomme keine Unterstützung, hiess es, das kann nicht sein.
Dass man uns nie unterstützen wollte konnte ich erst mit der Aktenherausgabe beweisen, die ich nur mit grossem Kampf bekam (siehe Eintrag http://namensaenderung.blogspot.ch/2007/02/frau-pente-und-finanzen-frau-pente-die.html).

Finanzielle Auswirkungen
Weil die finanziellen Hilfestellungen, die versprochen wurden, nicht eingehalten wurden,  blieb mir nichts anderes übrig als beim Betreibungsamt Verlustscheine zu machen für Krankenkasse, Steuern etc. Es spielte keine Rolle wie sehr ich versuchte zu erklären wieso wir in dieser Lage waren und dass wir belogen wurden bezüglich finanzieller Unterstützung, keiner hörte zu oder fühlte sich nicht zuständig. Dies war eine sehr schlimme Zeit für uns und vor allem voller Entbehrungen für meine Kinder (nicht zu vergessen ist auch wie ich bei der Scheidung keine Pensionskasse zugesprochen bekam).

Weil ja Betreibungen nicht verjähren, heisst das, dass meine Kinder nach meinem Tod für meine Schulden aufkommen müssen, falls sie nicht aufs Erbe verzichten. Dann holt sich die Stadt alles, inklusive alles persönliche. Dies beinhaltet auch meine Akten, für welche ich jahrelang gekämpft habe.
Im Moment bekomme ich eine Rente, aber wer meint ich könne mit dieser nach Kanada, liegt falsch.
Man hat zwar versprochen, dass man eine Lösung finden werde und einiges in Ordnung bringen wird, aber das waren nur leere Versprechungen.

Ich bin kein Einzelfall, so geht es auch anderen Betroffenen von Führsorgerischen Massnahmen,  Heimkindern, Verdingkindern und andere Gruppen. Bis zum Tode müssen wir das Fehlverhalten der Behörden ausbaden und selbst unsere Nachkommen!

Montag, 7. April 2014

Meinem Täter an einem Kinderfest begegnet

Bevor ich zum eigentlichen Thema komme, möchte ich noch sagen, dass es endgültig fest, dass es von Bülach weder eine finanzielle Richtigstellung noch eine Richtigstellung in den Akten gibt. Im Weiteren gibt es auch keine Entschuldigung für meine Kinder und Bülach bleibt dabei, dass nie ein Fehler gemacht wurde. Obschon  mir versprochen wurde, dass man einiges in Ordnung bringt, waren dies alles nur leere Versprechungen. 
Da es von mir noch verschiedene Akten auf diversen Stellen gibt, welche ich nicht bekomme, werde ich weiterhin Blogeinträge schreiben.


Zu den Vorkommnissen als ich Grittis am Kinderheimfest über den Weg lief

Hier die Vorkommnisse in meinem Rundschreiben:


Ich habe dann nach diesem Ereignis einige Monate nichts mehr gehört und mir ging es sehr schlecht. Ich habe dann per Zufall erfahren, dass meine Mutter und Jörg Gritti dort waren, weil ein Enkelkind von Gritti dort lebt. Ich wusste dies nicht und meine Mutter und der Gritti haben mich eiskalt angelogen; sie begründeten ihre Anwesenheit mit der Aussage, dass es ein öffentliches Fest sei. Auch macht es mich wütend, dass obwohl ich verschiedenen Behörden schon vor Jahren meinen Fall und andere Fälle von Jürg Gritti gemeldet habe (und diese meinen Blog kennen), Kinder bei meiner Mutter ein und aus gehen. Anstatt das Wohl der Kinder im Auge zu haben, hat meine Verwandtschaft volles Verständnis für Grittis, dass diese Grosseltern sind und somit zu Ihrem Enkelkind Kontakt haben dürfen.
Bis heute ist mir nicht klar wieso seitens Familie und Behörden kein Verständnis da ist, dass ich meine Kinder nicht zu einem Pädophilen geben wollte.

Links zu früheren Einträgen in diesem Zusammenhang:



Update 18. Juli 2016:

Hier wohnen sie:


https://www.google.ch/maps/place/S%C3%A4ntisstrasse+6,+8305+Dietlikon/@47.4221994,8.6196033,50m/data=!3m1!1e3!4m13!1m7!3m6!1s0x479aa1c7b5d13aa5:0x521566227439464!2sS%C3%A4ntisstrasse+6,+8305+Dietlikon!3b1!8m2!3d47.4221097!4d8.6197932!3m4!1s0x479aa1c7b5d13aa5:0x521566227439464!8m2!3d47.4221097!4d8.6197932


Update 28. September 2016
Hier im Heim war mein Neffe, der Sohn von meinem Halbbruder Oliver Gritti, zu diesem Zeitpunkt. Ich wusste das es ihn gab aber mir wurde gesagt er sei bei einer Pflegefamilie. Siehe Link unten. Er hat Kontakt zu den Grosseltern.
http://namensaenderung.blogspot.ch/2008/03/das-kalkl-von-evelyne-pente-und-der.html
Mir und meinen Kinder machte man heftige Vorwürfe das ich meine Kinder nicht in die Obhut von Pädophilen gab.
http://namensaenderung.blogspot.ch/2006/12/wenn-man-den-namen-eines-pdophilen.html

Montag, 24. Februar 2014

Runder Tisch mit Joseline Pampaluchi

Ich hatte den Runden Tisch beim Bezirksrat Bülach mit meiner Pflegemutter Joseline Pampaluchi (Wick Balmer), welche Psychologin in Winterthur ist. An diesem hatte sie alles abgeschritten. Zur Verhinderung meiner Ausbildung meinte sie nur, sie verstehe nicht wie Frau Gäumann so was schreiben kann, und betonte immer wieder, dass sie Frau Gäumann kenne (siehe Bericht von Christine Gäumann zu unterst im Blogeintrag vom 27. Dezember 2006 und betreffend Ausbildung den Blogeintrag vom 11. September 2009 sowie 22. Juni 2011).

Das letzte Mal als ich mit Frau Gäumann Kontakt hatte arbeitete sie am IPW (integrierte Psychiatrie Winterthur). Ich habe mit Frau Gäumann Kontakt aufgenommen und ihr mitgeteilt, dass Joseline Wick alles abstreitet, was sie in ihrem Bericht geschrieben hatte. Daraufhin meinte sie aber, dass sie sowas nicht erfinde, wie etwa dass Frau Wick in dem Referenzschreiben (siehe vorherige link Blogeinträge 27. Dezember 2006 und 2. Januar 2009).

Betreffend Rückführung zu Grittis (siehe Blogeintrag vom 23. Dezember 2011) hatte Joseline Pampaluchi auch alles abgeschritten. Sie streitet auch ab, dass meine Mutter mit ihren Kindern in Alten bei ihr auf Besuch war. Ich kann nämlich noch erinnern, dass dort Fotos gemacht wurden. Aus dem Bericht von Lydia Murer sieht man auch, dass ich Kontakt hatte zu meiner Familie, in der Zeit als ich bei Joseline Pampaluchi wohnte.



Ich ging immer davon aus das dies ein Gesetz ist, wie mir damals Josenline Pampaluchi die Rückführung zur Familie erklärte. Mittlerweile weiss ich aber, dass es nie so ein Gesetz gab. Natürlich streitet Joseline Pampaluchi ab, so was je gesagt zu haben.

Am Runden Tisch fragte ich Joseline Pampaluchi, wie wie Lydia Murer in ihrem Schutzaufsichtsbericht auf die Aussage „das Mädchen zu führen und die negativen Charaktereigenschaften, die nun mehr hervortreten, zurückzudämmen“ kommt, denn ich hatte nie Kontakt mit Lydia Murer in dieser Zeit. Darauf hatte Joseline keine klare Antwort gegeben und alles verniedlicht und mir noch die Schuld zugeschoben.

Im Weiteren erwähnte Joseline am Runden Tisch, dass man mich in ein strenges Mädchenheim schicken wollte nach dem Sonnenbühl; welches konnte sie nicht sagen. Auch meinte Joseline weiter, dass ich doch bei ihr bleiben und nicht die Spithalgehilfinnen Schule machen sollte und sie stellte mich am Runden Tisch so hin, als ob ich lediglich einem Freiheitsdrang folgen würde. Ich finde es unverschämt von ihr, dass sie meinen simplen Wunsch nach einer Ausbildung in einen unbändigen Freiheitsdrang umformuliert. Ich wollte einfach eine Ausbildung machen. In der jetzigen Zeit verpackt Sie alle ihre damaligen Äusserung und Tun in einen pädagogischen Kontext. Was sie aber nirgends erwähnt ist, dass sie durch mein Bleiben bei ihrer Familie und ihrem Haus weiterhin für mich Geld bekommen hätte und ich keinen Rappen. Ich hätte dann auf ihre Kinder und ihr Haus aufpassen und putzen sollen. Mein Zimmer war ihr Arbeitszimmer, welches sie dann weiterhin benutze. Vom Bücherregal durfte ich dann genau ein Regal benutzen und im Kleiderschrank durfte ich ein paar freie Bügel benutzen. Meine Habseligkeiten beschränkten sich somit auf einen kleinen Koffer…

Ich komme nicht hinweg über diese Misshandlungen. Für mich sind dies seelische Grausamkeiten, die auch heutzutage kaum zu ertragen sind. In einem späteren Blogeintrag werde ich noch niederschreiben, dass ich an einem Kinderfest letzten Sommer Grittis begegnet bin. Dies wurde mir mittlerweile bestätigt.

Update 27. Juni 2016
Hier noch einen Link zu einem neueren Blogeintrag bezüglich der Widersprüchlichkeit von Joseline Pampaluchi.
http://namensaenderung.blogspot.ch/2015/07/die-widerspruchlichkeiten-betreffend.html

Update 28. September 2016



Hier bin ich mit Ursina Wick ,der Tochter von Joseline Wick, Balmer, Pampaluchi und Felix Wick, auf dem Foto. Das Schwarzohr-Kaninchen bekam ich geschenkt und musste es aber wieder weggeben, weil es Joseline so wollte. In einem andern Blog werde ich die Besuche bei den Eltern von Felix Wick in Basel berichten. Sie wohnten im obersten Stock plus Dachstuhl im Haus wo der " Lälle König" ist.




Update 5. März 2020



https://namensaenderung.blogspot.com/search?q=pampaluchi+wick


Update 6. April 2020

Buch von JoselineWick-Balmer    (Pampaluchi)
Die mittlernen Jahre der Frau: Berücksichtigung von individualpsychologischen und daseinsanalytischen Begriffen. 1989

https://namensaenderung.blogspot.com/search?q=martin+heidegger




Sonntag, 26. Januar 2014

Ich wundere mich nicht mehr über die Vormundschaftsbehörde Bülach

Beim Googeln von Heidi Leibundgut bin ich auf ihren Blog über ihre Reise nach Kolumbien gestossen: http://heidicolombia.wordpress.com/.
Als ich den Eintrag vom 6. November 2013 sah, dachte ich, dass ich nicht richtig sehe. Dort ist Dr. Nagel abgebildet! Ich habe dann dieses Foto mit jenem vom FFE verglichen, das mein Sohn gemacht hat. Mir wurde von der Amtsstelle bestätigt, dass die beiden ein Paar sind.
Dr. Nagel hätte auch die Anhörungen bei meiner Kinder durchgeführt und jetzt ist auch klar wieso man nicht wollte dass eine Vertrauens Person dabei ist, da diese: Neben der amtlichen Ebene sind die beiden auch eng privat verstrickt!

Heidi Leibundgut arbeitete bis Dezember 2011 bei der Vormundschaftsbehörde Bülach. Nach dieser Entdeckung wundert es mich auch nicht mehr, dass man nie bereit für ein klärendes Gespräch ist oder dass wir eine Entschuldigung bekommen.

Des Weiteren sieht man anhand folgendes Artikel, wie bei der Vormundschaftsbehörde gearbeitet wird: http://www.zuonline.ch/artikel_144327.html.

Update 20. September 2015
Da der ursprüngliche Link nicht mehr gültig ist, im folgenden 2 Links welche diesen ersetzen:
Aus der NZZ:
Vor Obergericht stand ein ehemaliger Vormundschaftssekretär des Bezirks Bülach, dem vorgeworfen wurde, fünf Mandanten über den Tisch gezogen zu haben, die eigentlich Anrecht auf eine gebührenfreie Betreuung gehabt hätten. Stattdessen habe er die fünf Klienten privat gegen Bezahlung betreut, um ihre finanziellen Angelegenheiten zu regeln, und sie im Glauben gelassen, er handle für sie als Staatsangestellter. Dabei habe er sie arglistig getäuscht. Das Bezirksgericht Bülach hatte den Mann im Juni 2013 wegen mehrfachen Betrugs, mehrfacher Veruntreuung und mehrfacher Pornografie zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 20 Monaten verurteilt. Pornografie deshalb, weil auf seinem Laptop unter anderem Filme und Fotos von sexuellen Darstellungen mit Pferden, Hunden, Schweinen und Schlangen gefunden worden waren. Die Verurteilung wegen Pornografie akzeptierte der Beschuldigte, ging aber gegen den Hauptvorwurf in Berufung. Sein Verteidiger verlangte einen Freispruch in Bezug auf die Vermögensdelikte.

Update 27. Juni 2016
Noch einen Link zu einem neueren Blog-Eintrag zu Heidi Leibundgut
http://namensaenderung.blogspot.ch/2015/11/wieder-einmal-muss-ich-etwas-beweisen.html

Samstag, 25. Januar 2014

Äusserungen zu Medikamentenversuchen und Vorverurteilung von misshandelten Kindern

Äusserungen zu Medikamentenversuche

Unsensible Äusserungen (siehe letzter Blogeintrag) und Verharmlosungen wurden auch im Bezug zu Medikamententests an Kindern gemacht, wie z.B. Herr Schläfer (siehe http://www.fremdplatziert.ch/ Beitrag TVO-Ostschweizer Fernsehen 9.1 2014):
„[...]Anderseits muss man sehen was für werde für die Forschung erstanden sind mit diesen Medikamente Abgabe[...]“
Kinder und Jugendliche, die niemanden hatten, so in der Psychiatrie auszunützen ist unentschuldbar.


Vorverurteilung von misshandelten Kindern 

Seit Jahren erzähle ich an Veranstaltungen wie am Gedenkanlass in Bern, im Kinderheim Mümliswil oder dem Betroffen Forum Bern, wie man über uns denkt wenn man sexuell missbraucht wurde. Im Folgenden Beispiel werde ich mich kurz fassen.
Eine Sozialarbeiterin vom Jugendsekretariat Bülach machte die absurde Äusserung, dass wenn man sexuell missbraucht wurde, auch zum Täter werden kann. Ich reagierte sehr heftig und fragte sie woher sie diesen Mist hat.
Ich vermute es liegt daran, dass diese verdammten Pädophilen immer erzählen, sie seien auch misshandelt worden, damit sie eine geringere Strafe bekommen. Diese Sichtweise von der Sozialarbeiterin war sehr verletzend, da wir als Opfer schon im vornherein als eventuelle Täter eingestuft werden. Das ganze Absurde von dieser Frau war, dass sie einerseits im gleichen Gespräch mir Vorwürfe machte, weil ich meine Kinder zu Ihrem Schutz über Grittis aufgeklärt habe und ich meine Kinder gegen die Grosseltern gehetzt hätte, anderseits mir Verständnis gegenüber bringt.

Dass dieses Gedankengut, dass wir Opfer zu Täter werden, weit verbreitet ist, erkannte ich in der Sendung „TalkTäglich“ auf Tele Züri (http://www.telezueri.ch/talktaeglich/paedophilie-fall) vom 28.11.2013. Bei der 10. Minute sagt Herr Landmann:
„Vielleicht machen Sie die gleichen Delikte an Ihren Kinder das muss man auch vermeiden.“

Schlussendlich würde mich interessieren, wer das Konzept in die Welt gesetzt hat, dass Opfer zu Tätern werden. Basiert dieses Konzept nur auf den Aussagen der Täter, indem sie sich versuchen aus der Verantwortung zu ziehen?

Freitag, 24. Januar 2014

Ergänzung von Art.175 StGB

Es ist gut, dass Ursula Biondi betreffend Ehrverletzung eine Ergänzung zu Art.175 StGB in die Wege geleitet hat. So hätten wir Betroffenen einen Schutz.
Der Artikel schützt uns nicht nur gegen verletzende Sprüche sondern auch gegen das Verharmlosen, Verniedlichen und Verleugnen von Misshandlungen, was für uns sehr verletzend ist. Ich würde es gut finden wenn dies auch für heutige Kinder und Jugendliche Opfer von Gewaltverbrechen und seelischen Misshandlungen gelten würde. Damit sie geschützt sind und Ruhe finden.
Ursula hat mir gesagt ich darf Ihren Antrag für meinen Blog scannen darf (Adresse weggelassen).


Mittwoch, 22. Januar 2014

Antrag auf Aktenrichtigstellung

Seit dem Bestehen des Gutachtens habe ich um Klärung des Inhaltes und um die Herausgabe der Akten gekämpft. Die Verantwortung wurde immer hin und her geschoben oder man verweigerte mir die Auskunft. So kann man sich auch vor Verantwortung drücken bis die Akten vernichtet werden dürfen. Aber dieses Gutachten und andere Akten sind noch bei anderen Stellen vorhanden.

Seit neustem gibt es bei der Klinik Hard eine Trauma Station, was aus meiner Sicht unglaubwürdig ist.

Im Folgenden noch mein Antrag beim IPW bezüglich Aktenrichtigstellung und deren Antwort.



Dienstag, 21. Januar 2014

Gedenkanlass für Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Nationale Gedenkstätte Kinderheim Mümliswil

Gedenkanlass für Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen 2013

Ich war am Gedenkanlass für Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen(http://www.fuersorgerischezwangsmassnahmen.ch/de/gedenkanlass.html). Mir hat die Entschuldigung gut getan und nicht mehr Täterin sondern als Opfer anerkannt zu sein. Für mich war der Anlass sehr emotional. Die Musik von Michael Zisman lies mich nochmals die Trauer und den Schmerz spüren und dann die innerliche Ruhe finden. Weiter möchte ich dazu nichts sagen.


Im Folgenden noch zwei Links zum Gedenkanlass:


Nationale Gedenkstätte Kinderheim Mümliswil Guido Fluri Stiftung 2013

Es tut gut, dass es für uns eine Gedenkstätte gib damit nichts vergessen geht, damit man auch sieht was Misshandlungen an Kinder anrichten können. Es war ein kalter aber schöner Tag mit eindrücklichen Fotos und Filme.
Wir Betroffene konnten untereinander diskutieren was wir erlebt haben, was immer noch nicht klappt oder was heute besser gemacht wird. Auch die Gespräche mit Nicht-Betroffen waren interessant, auch die Podiumsdiskussion.
Der Anlass war gut organisiert und wir bekamen eine tolle Einladungskarte zugestellt. Ausserdem wurden wir wurden schon am Bahnhof abgeholt und erlebten aufmerksames Servicepersonal; für machen von uns ist das keine Selbstverständlichkeit.


Am Schluss der Veranstaltung hat Herr Fluri uns Blumen mitgeben; ich hatte noch lange Freude an diesen schönen Blumen. S.H. hat eine Gruppe von uns bis zum nächsten Grossen Bahnhof begleitet, vielen Dank.

Im Weiteren findet am 29. März 2014 ein Tag der offenen Tür statt (http://www.kinderheime-schweiz.ch/de/veranstaltungen.php)