Sonntag, 27. November 2011

Heidi Leibundgut ist immer noch nicht bereit für ein klärendes Gespräch

"Man muss verzeihen können", diesen Spruch höre ich mein Leben lang. Als Kind oder Jugendlicher fühlt man sich dann als schlechter Mensch, wenn man das nicht kann. Gespräche mit diesem Inhalt laufen dann immer überfreundlich und suggestiv, manipulierend ab. Und als Kind kann man sich in solchen Gesprächen noch nicht behaupten. Ich nenne dies daher stille oder suggestive Gewalt. Als man mit diesem Spruch auch in Bülach kam, stellte es mir regelrecht ab.

Die ganzen Jahre wollte ich das Heidi Leibundgut und Brigtitte Zolliker an einen runden Tisch sitzen, und zwar schon zum Zeitpunkt, als sie noch für unseren Fall zuständig waren. An diesem runden Tisch hätten dann auch eine wirkliche und neutrale Facherperson und eine Vertrauensperson dabei sein sollen. Zur Diskussion hätte unter anderem das Vortäuschen einer Namensänderung (siehe Einträge vom 19. Oktober 2007 und 24. Mai 2009) kommen sollen.

Heidi Leibundgut ist einmal  bei mir vorbei gekommen auf Empfehlung einer Person und hat mir diesen Flyer des Missionswerks Werner Heukelbach gegeben.


Im Gespräch an der Haustüre meinte sie dann, dass eine Vergewaltigung Gottes Strafe ist. Ich sagte dann, in solchen Kreisen wie ihren hat es erst recht viele Pädophile und als sie nicht aufhören wollte, wurde ich deutlich. Aber auch zu diesem Vorfall musste sie nie eine Antwort geben. Selbstverständlich wissen die Vormundschaftsbehörde Bülach, der Bezirksrat Bülach und Heidi Leibundgut, dass ich dies ins Internet stelle.
Heidi Leibundgut hört ja Ende Jahr bei der Vormundschaftsbehörde Bülach auf.