Dienstag, 20. Februar 2007

Evelyne Pente und Finanzen

Frau Evelyne Pente, Sozialarbeiterin und Mediatiorin, die von der Vormundschaftsbehörde beauftragte Beistand meiner Kinder, hatte den Auftrag, die Interessen meiner Kinder zu vertreten.

Wie sich später anhand von Akten, Dokumenten und Tonbandaufnahmen zeigte, war sie überhaupt nicht darauf aus, die Interessen meiner Kinder zu wahren. Das Schlimme ist, dass sie uns immer in den Glauben lies, dass sie unsere Interessen vertreten und uns helfen würde. Jedoch machte sie fortlaufend Versprechungen, die sie nicht einhielt.




Auf diesem Dokument sieht man, was für einen Stundenlohn Evelyne Pente bekam. Nach den weiteren Informationen, die ich bekommen habe, hat sie wahrhaftig CHF 120.- pro Stunde verdient.


Ein Beispiel wie Evelyne Pente gegen meine Kinder arbeitete:

Meine Kinder schrieben selbstständig einen Rekurs bezüglich den Massnahmen an die Gerichte, sich auf die UNO-Kinderrechtskonvention stützend. Evelyne Pente war mit dem nicht einverstanden und schrieb ihrerseits einen Brief an das Gericht. Auch das Obergericht wurde stutzig über das komische Verhalten von Evelyne Pente, nämlich dass sie sich gegen einen Rekurs aussprach, obwohl sie der Beistand ist.

Das Obergericht entschied, dass in teilweiser Gutheissung des Rekurses ein Teil des vorinstanzlichen Entscheids aufgehoben wird und Prozess im Sinne einer neuen Entscheidungsfindung an die Vorinstanz zurückgewiesen wird.

Von dort ging es aber nicht mehr weiter, da meine Kinder mittlerweile aus dem Heim entlassen wurden. Somit wurde eine allfällige Anhörung vor Gericht nach Ansicht des Rechtssystems gegenstandslos.






Hier sieht man, wie spendabel der Staat ist, wenn ein Kind in eine teure Institution eingewiesen wird, jedoch überhaupt nichts zahlt, wenn das Kind bei den Eltern wohnt.

Von den CHF 2700.- sah mein Sohn keinen roten Rappen, geschweige dass Schulbücher damit bezahlt wurden!


Ziemlich entsetzt war ich auch, als ich im März 2003 noch einige Akten frei bekommen habe. In einem Memorandum vom 21. September 2001 steht, dass auch unter anderem Evelyne Pente empfahl, dass es keine Hilfestellungen, auch keine finanzielle, für uns mehr geben wird.

Ich frage mich, was den überhaupt die finanzielle Unterstützung bzw. überhaupt eine Hilfestellung seitens der Behörde war.


Auch war ich ziemlich wütend, dass Evelyne Pente mir während dieser Zeit ständig vorgaukelte, dass ich jede Unterstützung bekommen werde, die ich benötige, obwohl in diesem Dokument steht, dass man mich oder meine Kinder in keiner Weise in irgendeiner welchen Art unterstützen wollte.

Darauf hin rief ich sofort Herrn Huber von der Vormundschaftsbehörde Bülach an um ihn zu fragen, was und wann ich den jemals für eine finanzielle Unterstützung bekam. Herr Huber bejahte, dass wir niemals eine direkte Unterstützung bekamen, jedoch sah er die Finanzierung des Heimes als eine indirekte Unterstützung! Auch bestätigte er, dass meinem Sohn nie ein Buch bezahlt wurde.

Ich kam mir vor wie im falschen Film. Zum Glück habe ich dieses Gespräch auf Tonband sowie ein sehr aufschlussreiches Gespräch von Evelyne Pente.