Mittwoch, 23. März 2016

Die Italienerbarracke „die Tschingge“


Da ich schon in anderen Blogeinträgen die Italiener erwähne, werde ich ich nur kurz darauf ein gehen.

Die ersten zwei Akten sind von Fräulein Ruf von der Kinderpsychiatrie Brüschhalde Männedorf, als sie meine Grossmutter und meinen Onkel F. 1972 besuchte um abzuklären, ob ich dort wohnen könnte.




Bezüglich der Wohnsituation anhand von heutigen Karten
https://www.google.ch/maps/@47.446854,8.6351219,79m/data=!3m1!1e3

Heute sieht es natürlich anders aus. Die erwähnten Häuser wurden verkauft. Beide Häuser, Sagiweg 3 und 5, gehörten meinen Grosseltern. Mit ihnen wohnte ich in Nr. 5. Im Folgenden Foto ist Nr. 3 eingezeichnet, mit Kreisen die Häuser des Bauers neben. Wenn man über die Strasse ging (mit Pfeilen auf dem Foto gekennzeichnet), kam man zur Italienerbarracke.




Fräulein Ruf wollte wahrscheinlich das ganze Grundstück sehen. Da mein Onkel im Kaninchen Verein war,  zeigte er ihr auch den Stall. Ich stelle mir das bildlich vor, wie er Fräulein Ruf erklären will, auf was man bei der Kaninchen Zucht achten muss. Anhand des Berichts von Ruf sieht man aber, wie alles akribisch schriftlich festgehalten wurde. Was jedoch fehlt sind die genauen Fragen, welche Fräulein Ruf stellte dies wäre wichtig gewesen.

Im folgenden ein Foto von mir als ich noch klein war vor dem  Kaninchenstall als ich bei meiner Grosseltern wohnte. Die Schwarzohrkannichen sind auf der andern Seite.



Und nun zu den Italienerbarracke: Mich nimmt es wunder was Fräulein Ruf nur gesagt hatte, das meine Grossmutter so heftig reagierte. In den Satz kann man ja alles deuten (gelb markiert).

Entweder wurde ich wieder einmal in die ecke von Triebhaft gedrückt (mit dem Gedankengut über sexuell missbrauchte Kinder) oder dass ich gefährdet bin, da in dieser Zeit die Italiener als Verführer und Vergewaltiger galten (siehe dazu die Schwarzenbacher Initiative), oder weil gesagt wurde,  dass meine Mutter von einem Italiener vergewaltigt wurde (wegen dem Stammbaum).

 Ich leide bis heute darunter und meine Mutter kommt immer mit einer neuen Geschichte. Darum werde ich noch andere Akten später in meinen Blog stellen.

Wer auf dem Foto, wo ich noch kein Kleidchen an hatte, etwas triebhaftes mir wieder einmal  unterstellen will, liegt falsch. Zum Zeitpunkt als das Foto aufgenommen wurde,  hörte ich, dass mein Grossvater schon draussen spielte mit den anderen Kindern. Ich rannte schnell hinaus ohne Kleidchen. Meine Grossmutter zog mir dann noch schnell das Kleidchen und Schürze an, wie man am zweiten Foto hinter meinem Grossvater sieht. Diese Fotos entstanden am morgen, weil es noch zu kühl im Garten war hinter dem Haus. Ich glaube mein Grossvater war eine grosse Ausnahme; er  nahm sich Zeit für uns zum Spielen (Kinderspiele wie  „mach auf das Tor“ oder „Luge nöd ume de Fuchs gaht ume“ und viele andere). 

Das letzte Foto ist mit meiner Grossmutter als ich noch sehr klein war. Ich sitze im Stühlchen.  Durch meine Anwesenheit kamen meine Grosseltern auch in den Fokus der Behörden, was  gar nicht lustig war.





Link zu den endsprechenden Blogs:


Auf diesem Foto in diesem Blog fand ich es als sehr unangenehm nichts anzuhaben, da ich hier schon misshandelt wurde. Damit ich mehr an hatte babe ich mit einem Gänseblümchen mir einen Ring gemacht.




http://namensaenderung.blogspot.ch/2015/10/auszuge-aus-meinem-heft-traumata-durch.html






Webseiten zu Italiener, Schwarzenbach-Initiative und Bülach

Film anschauen auf dieser Seite Bülach- Italiener ab ca 11 Minute






Update 6. April 2020


Freitag, 18. März 2016

Zu Information

Information an die Leute, die meinen, jemand müsste für meinen Fall doch zuständig sein: Se irren sich gewaltig!
Ich möchte darum die Schweizer Staatsbürgerschaft abgeben. Ich werde wegen den Verbrechen, die man mir antat, nicht in Ruhe gelassen.

Montag, 14. März 2016

Psychologische Misshandlungen von Homosexuellen Kindern und Jugendlichen durch Therapeuten und der Gesellschaft

Ich kämpfe ja seit Jahren, dass die  Kinderpsychiatrie historisch aufgearbeitet wird. Einmal heisst es, das etwas gemacht wird. Dennoch geschieht heutzutage immer noch nicht viel. Die Kinderpsychiatrie ist immer noch ein Tabuthema. Ich kämpfe dafür, dass Kinder geschützt werden, die sexuell missbraucht wurden und nicht unter der Weitergabetheorie leiden müssen.

Ich durfte mir gerade wieder solche Ansichten anhören von Betroffenen  anderer Gruppen von Opfern Fürsorgerischen Zwangsmassnahmen. Darunter waren dann auch dumme Sprüche  über Homosexuelle.

 Zum Artikel und Link:
Update 18. Juli 2016: Links
http://m.20min.ch/ro/news/suisse/story/15988619
http://www.thelocal.ch/20160314/gay-teen-forced-into-therapy-cure





Es ist  gut, dass Herr Stephan Bischof von Pink Cross darauf hinweist, dass  auch Psychologen  mit staatlichen Diplom Therapien machen. Dies alleine ist schon der grösste Unsinn, weil Homosexualität keine psychische Störung ist. Ich möchte auch nochmals darauf hinweisen in meinen Blog (ganz unten Artikel-Video= 
http://namensaenderung.blogspot.ch/2011/12/seelische-misshandlung.html

http://www.schweizamsonntag.ch/ressort/nachrichten/wenn_heiler_schwule_umpolen/
Ich finde schon lange, dass die Krankenkassen auch aktiv werden müssen. Nicht zu unterschätzen sind die Traumata, die durch psychologisches Denken  und Handeln entstehen.

Oder direkt zum Artikel und Video mit Staatsanwalt Weder, dass seelische Misshandlungen heute strafbar  ist.
http://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/9-jahre-knast-fuer-hasch-jesus-mark-w-staatsanwalt-verwahrung-waere-angemessen-gewesen-id65478.html

Es ist gut, dass auch Nationalrätin Rosmarie Quadranti  BDP sich einsetzt.


T.J .ist wiederum mit Herr B. M und Frau H. M in Kontakt und andere.
Siehe mein Blog unten http://namensaenderung.blogspot.ch/2015/10/auszuge-aus-meinem-heft-traumata-durch.html

Und es ist gut, dass Herr Stephan Bischof und ein paar Leser sich so klar sich distanzieren von den Pädophilen. Diese schleichen sich überall ein. Pädophile sind gut vernetzt. In der Sonntagszeitung gibt Herr T.J Antwort auf den Artikel.Der ist mir Leider ein Begriff.
http://www.blick.ch/news/schweiz/ostschweiz/paedophiler-kirchenmann-sex-mit-bub-id168245.html

Ich habe auch in meinem Heft Traumata Psycho Test schon mehrfach auf die seltsamen Denkweisen darauf hingewiesen. Einen Ausschnitt aus meinem Heft.



Ich war ja mehre Filme anschauen gegangen mit anschliessenden Diskussionen (Filmreihe Psychiatrie im Film, Zürich), unnter anderem wurde der Film „Tom  a la  ferme“  von Xavier Dolan , Canada,  gezeigt. Vor dem Film gab es noch einen Musik Film mit der Musik Gruppe Indochine , College Boy. In diesem Filmeisstellungen zeigt Xavier Dolan zu was Mobbing führen kann.



Wir brauchen mehr solche Musiker und Filmemacher, die uns unterstützen!

In  meinem Fall sollte es nächstes etwas Neues geben.  Werde es dann in meinem Blog veröffentlichen.

Update 13. Dezember 2016
Der Bundesrat will die Conversion-Therapy nicht verbieten!

Update 20. Februar 2017
Buch Empfehlung von Bernadette, geboren 1954. Sie ist Mehrfach-Betroffene. Man griff auch bei ihr immer wieder auf die Psycho- Tests zurück, die sie als Kind machen musste, mit schwerwiegenden Folgen. Auch griff man auf ihren Stammbaum zurück. Im Buch werden auch die medizinischen Eingriffe erwähnt die man machen wollte, oder bei ihrer Mutter machte, die homosexuell war. Ein Thema wo man nicht gerne darüber spricht in der Schweiz.






Update 21. Februar 2017
Unter anderem: Wenn man als Kind missbraucht wurde, wird man homosexuell. Eine Ansicht die auch in der Schweiz vertreten wird. Eine Diskriminierung für beide Gruppen.


Update 8. September 2018
Ich bin nur geschockt. Leider habe ich schon viele solche absurde Ansichten gehört. Wundern tue ich mich nicht mehr. Betroffene von Missbrauch müssen sich auch solchen Mist anhören. Die haben Null Ahnung von Therapien. Und für mich sind solche Leute auch Mittäter.

Update 2. Januar 2019

Die Ansichten waren so stark vertreten bei FSZM, dass man, wenn man missbraucht wurde,  pädophil oder oder homosexuell wird. Ich hatte Diskussionen bis zum Limit.

Update 14. Januar 2019

Bekommt auch Werner Ferrari Geld?

In Gedanken bin ich bei den Opfern von diesen Typen.
Auch für mich ist es nicht einfach als Betroffene von Missbrauch und Psychiatrie dies zu ertragen.


Update 13. Februar 2019
Wollen die ein Persilschein fürs Misshandeln?


Es geht um mehr: Um stille, seelische, manipulierende, körperliche Gewalt, die  man unter der Begründung von politischen, kulturellen, religiösen, psychologischen, medizinischen Ansichten dies Anwenden möchte.

Dienstag, 8. März 2016

Psychologische Praxis Kind und Technik 1952 (Musik, Radio, Film, Kino etc)


Da ich mich für Industriegeschichte interessiere, habe ich dieses Büchlein gleich mitgenommen als ich in einem Antiquariat nach Kinderpsychiatrie Bücher suchte.

Mit diesem Büchlein habe ich extreme Mühe (nicht nur mit den Texten). Wie schon bereits erwähnt in meinem Blog, lese ich mehrmals solche Texte, um sicher zu gehen, dass ich sie verstehe. Ich mache meine Gedanken darüber und versuche die Zusammenhänge zu verstehen. Erst dann schaue ich, ob ich etwas über den Autor herausfinde.


In der Zeit als ich bei meiner Grosseltern wohnte ,hörte ich mit meiner Grosseltern im Radio „ Ballet Musik„ Meine Grossmutter zeigte wie man dazu tanzte. Auch „N...r“ Musik hörten wir. Eines Tages kamen jemand auf Besuch und sagte wir sind in der Schweiz wir hören keine „ N...r“ Musik. Die Geschichte würde noch weiter gehen. Auch als zwischen durch wieder einmal bei meinen Grosseltern war (als Kind), ging meine Grossmutter mit uns Enkel Kinder einen Disney Film schauen im Kino am Bellevue Zürich (das Kino gibt es nicht mehr). Das war ungefähr nach der Zeit vom Inselhof.  So mancher sah es gar nicht gerne, dass meine Grossmutter solche Sachen mit uns unternahm. Auch Comic Hefte galten als „ Schund Hefte“.


Nun zum zuvor erwähnten Heft. Ich werde hier keine Meinung abgeben habe schon Fachleute erzählt mit was ich so mühe habe.

Ich habe nur ein paar Seiten eingescannt als Leseprobe, das ganze wäre zu viel.






Die folgenden Seiten sind von Wolfgang Metzger (https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Metzger)
Manche dieser Filme findet man im Internet noch heute.



Update 26.10.2016
Noch zwei Links

Dienstag, 1. März 2016

Aktuelle Forschung in der Medizingeschichte Universität Bern 2016 & Die Rolle der reformierten Kirche in der damaligen Heim- Verdingkinderpraxis

Aktuelle Forschung in der Medizingeschichte Universität Bern 2016


Ich habe von Frau lic. phil. G.Weber Uni Zürich ein Mail bekommen über die Medizinhistorische Runde -Frühling 2016.

Ich war letztes Jahr schon am Vortrag von Prof. Dr. Phil Elisabeth Dietrich-Daum über die Psychiatrie ins Kinderheim am Beispiel der Kinderbeobachtungsstation.
Davon habe ich leider nur eine allzu gute Erinnerung. In der Kinderpsychiatrie war ich einmal als Patientin mit dem Prof. auf der Bühne und musste einen Psycho-Test machen. Siehe dazu meinen Blog im unteren Abschnitt http://namensaenderung.blogspot.ch/2009/01/doch-noch-ein-paar-akten-erhalten.html. Der Vortrag hat mir viel gebracht.

 Ich kann leider nicht an allen Veranstaltungen teilnehmen, die diese Monat stattfinden, da ich mein Geld sehr genau einteilen muss (und einige finden am gleichen Tag statt).

 
 

 

Ich hoffe, dass ich an die Vorträge gehen kann von Dr. phil. Ulrich Koch von der School of Medicine and Health Sciences ,George Washington University (http://www.medizin.unibe.ch/ber_vkhum/inst_medhist/content/ueber_uns/aktuelles/der_traumatische_schock) und PD Dr. phil. Marietta Meier, die auch die Historische Aufarbeitung macht von den Medikamenten versuche in der Psychiatrie Münsterlingen TG (http://www.tagblatt.ch/ostschweiz/thurgau/kantonthurgau/tz-tg/Studie-ueber-Medikamentenversuche-in-Thurgauer-Psychiatrie;art123841,4469605

 

Die Rolle der reformierten Kirche in der damaligen Heim- Verdingkinderpraxis



Die Rolle der reformierten Kirchen in der damaligen Heim- und Verdingkinderpraxis
Tagung des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes (SEK)
Montag, 21. März 2016, 9.00 Uhr

 Dies ist eine wichtige Tagung für mich, da ich in einem reformierten Kinderheim, nämlich Kinderheim Sonnenbühl Brütten. Ich fühle mich gut vertreten durch die Historiker, da Thomas Huonker die verschieden Vorfälle in den verschieden Zeiten kennt. Ich hoffe, dass jene welche als Kind von einem Erzieher Übergriffe erlebt haben, sich gemeldet haben.  Es wäre wichtig, dass Direktbetroffene sich melden. Und es gibt ja noch andere Geschichten. Namen werden ja vertraulich behandelt. http://namensaenderung.blogspot.ch/2015_07_01_archive.html