Mittwoch, 22. Juni 2011

Die Rechtfertigungen von meiner Pflegemutter Joseline Pampaluchi

Wie man an meiner Stimme erkennt, war ich sehr aufgelöst. Dies kommt daher, weil ich dauernd angelogen wurde. Zur Erinnerung noch die Blogs, in denen es um Joseline Pampaluchi ging:
Ich werde nur auf einzelne Punkte dieser beiden Ausschnitte von Telefongespräche mit Joseline Pampaluchi eingehen.

Tonbandaufnahme 22
Zuerst reden wir über Jürg Gritti. Joseline meinte, sie hätte eine ähnliche Geschichte erlebt und dass fast niemand dies wisse. Wenn das wahr wäre, ist für mich ihr Verhalten (siehe oben genannte Blogs) umso befremdender und irritierender.
Weiter sagte sie, wenn sie je ein Fehler gemacht oder etwas falsches gesagt oder geschrieben hätte, wäre das nicht aus böser Absicht geschehen, denn sie hatte mich sehr gerne gehabt. Dann rechtfertigt sie sich aber wieder, dass sie nur ein paar Jahre älter gewesen sei als ich.

Tonbandaufnahme 23
Ich sagte Joseline damals, dass ich den nächsten Eintrag (11. September 2009) ins Internet stelle, welcher beinhaltet, wie sie gesagt hat, wie ich mit jedem Bub/Mann am Süssenberg Kontakt hatte. Ich sagte zu ihr, dass ich nicht alles auf mir sitzen lasse. Sie widerspricht, dass sie so etwas je zu mir gesagt habe.
Auch argumentierte Joseline in diesem Gespräch wieder, dass sie mit ihrem Beruf „Sozialarbeiterin“ zeige, dass sie Menschen helfe. Auf ihre rhetorische Frage, warum sie diesen Beruf gerlernt habe, gab ich ein ehrliches „das wisse ich nicht“ von mir, da ich sie nie als hilfsbereit empfand. Als Beispiel nannte ich ihr, dass ich eine Lehre als Hauspflegerin nicht machen konnte, weil sie negative Referenz über mich gab. Darauf meinte sie, sie hätte mit dieser Lehre überhaupt nichts zu tun gehabt (siehe Blog 2. Januar 2009, unten).Da meinte sie noch, sie hätte eine so strenge Mutter gehabt, welche ihr gesagt habe, sie solle sich nicht so wichtig nehmen, ihr Zwillingsbruder aber vollumfänglich unterstützt wurde. Diese Aussage machte es für mich nur noch schlimmer, wie sie sich dann gegenüber mir verhalten hat.

Meine Geburtsurkunde

Es ist wieder mal etwas vorgefallen mit einerBehörde. Daraufhin bekam ich eine E-Mail, ich hätte in meinem Blog Urkundenfälschung etc. gemacht. Ich habe dann dem Bezirksrat Bülach, Herrn Dürsteler telefoniert, und ihm das E-Mail vorgelesen. Er verneinte all dies und er kennt ja meinen Blog ebenfalls. Zudem habe ich eine Kopie der E-Mail an meine jetzige zuständige Sozialarbeiterin gegeben.Damit endlich einmal alle sehen, dass ich am 23. Dezember 1958 in Toronto, Canada, geboren wurde, stelle ich auch meinen Geburtenschein ins Internet. Sichtbar ist, dass einfach zwei Registrierungsnummern geschwärzt sind.


Kinderheim Sonnenbühl für schwererziehbare Kinder
Als ich im Sonnenbühl war, sah ich wie einmal der Postbote mit mehreren grossen Pakete kam. Da er unter der Last torkelte, lief ich ihm schnell entgegen, um ihm die Türe aufzumachen. Auf den grossen Paketen stand  „Heim Sonnenbühl für schwererziehbare Kinder“. Für mich war das ein richtiger Schock dies zu lesen. Als wir die Pakete beim Heimleiter Herr Hermann Binelli abgeladen haben, sagte ich ihm, dass dies nicht fair ist. Mit „dies“ meinte ich, dass soviele Kinder von uns hier etwas Schlimmes erlebt haben und mit dem „schwererziehbaren“ zu Tätern gemacht werden. In den Paketen hatte es Kuscheltiere aus Kaninchenfelle. Als ich das mit den anderen Kinder besprochen habe, fanden wir dies ziemlich heuchlerisch, dass man uns zum einen mit dem „schwererziehbaren“ zu Täter macht und uns zugleich Kuscheltiere schickt. Wir haben dann entschlossen, die Felltiere den Soldaten zu geben, die einen temporären WK-Standort im Heim hatten, weil diese uns immer die Süssigkeiten gaben, welche ihre Mütter, Frauen und Freundinnen schickten. Dies machten wir auf ziemlich spektakuläre Weise.
Dass Frauen ebenso zu Tätern werden können (sei es mit psychischer und körperlicher Gewalt), habe ich schon im Inselhof erlebt. Ich habe daher schon früh begonnen, Personen nicht nach ihrem Geschlecht zu beurteilen, sondern nur als Mensch.