Mittwoch, 30. April 2014

Die Auswirkungen von inkompetentem Handeln auf unsere Zukunft

Da Besucher meines Blogs widerholt ähnliche Fragen stellen und sich eventuell eine Orientierungslosigkeit aufgrund meiner kurz gehaltenen Aktenverweise ergibt, gehe ich hier nochmals genauer darauf ein,  was all das Geschehene für Auswirkungen auf uns heute hat.

Ich erkläre in den Gesprächen mit Besuchern meines Blogs, dass es gut ist, dass ich moralische Unterstützung bekomme. Jedoch fühlt sich von den Behörden weiterhin niemand zuständig und auch die Versprechungen, dass man einiges in Ordnung bringen würde, wurden nicht eingehalten. Von Bülach und der Klinik Hard selbst gibt es keine Richtigstellung, wobei sie dabei bleiben, dass keine Fehler gemacht wurden.

Im Folgenden werde ich nicht auf alle Sätze der gescannten Dokumenten eingehe, sondern verweise mit einem Link auf jene Blogbeiträge, wo ich die Dokumente schon behandelt habe.


Nochmals festzuhalten ist, wie dreist Frau Pente gegenüber dem Kinderanwalt war. Wie man am gescannten Brief von Frau Pente vom 21. Oktober 2001 (http://namensaenderung.blogspot.ch/2008/02/nicht-eingehaltene-versprechen-von.html) sieht, behauptet sie einfach, dass ich jegliche angebotene Hilfe abgelehnt habe. Was sie nicht ihm nicht sagt ist, dass die VB Bülach schon zuvor beschlossen hatte uns nie eine Hilfestellung zu geben, insbesondere keine finanzielle (siehe Scan des Sitzungsprotokolls vom 21. September 2001 im Blogeintrag http://namensaenderung.blogspot.ch/2007/07/widersprche-von-frau-evelyne-pente-und.html).

Niemand glaubte mir als ich den Verdacht hatte, dass die Hilfsbereitschaft nur vorgespielt wurde. Mancher sagte mir ganz klar, dass eine Behörde so etwas nicht macht.

Irgendwann akzeptierte ich, dass ich keine Unterstützung bekam. Und dann als ich sagte ich bekomme keine Unterstützung, hiess es, das kann nicht sein.
Dass man uns nie unterstützen wollte konnte ich erst mit der Aktenherausgabe beweisen, die ich nur mit grossem Kampf bekam (siehe Eintrag http://namensaenderung.blogspot.ch/2007/02/frau-pente-und-finanzen-frau-pente-die.html).

Finanzielle Auswirkungen
Weil die finanziellen Hilfestellungen, die versprochen wurden, nicht eingehalten wurden,  blieb mir nichts anderes übrig als beim Betreibungsamt Verlustscheine zu machen für Krankenkasse, Steuern etc. Es spielte keine Rolle wie sehr ich versuchte zu erklären wieso wir in dieser Lage waren und dass wir belogen wurden bezüglich finanzieller Unterstützung, keiner hörte zu oder fühlte sich nicht zuständig. Dies war eine sehr schlimme Zeit für uns und vor allem voller Entbehrungen für meine Kinder (nicht zu vergessen ist auch wie ich bei der Scheidung keine Pensionskasse zugesprochen bekam).

Weil ja Betreibungen nicht verjähren, heisst das, dass meine Kinder nach meinem Tod für meine Schulden aufkommen müssen, falls sie nicht aufs Erbe verzichten. Dann holt sich die Stadt alles, inklusive alles persönliche. Dies beinhaltet auch meine Akten, für welche ich jahrelang gekämpft habe.
Im Moment bekomme ich eine Rente, aber wer meint ich könne mit dieser nach Kanada, liegt falsch.
Man hat zwar versprochen, dass man eine Lösung finden werde und einiges in Ordnung bringen wird, aber das waren nur leere Versprechungen.

Ich bin kein Einzelfall, so geht es auch anderen Betroffenen von Führsorgerischen Massnahmen,  Heimkindern, Verdingkindern und andere Gruppen. Bis zum Tode müssen wir das Fehlverhalten der Behörden ausbaden und selbst unsere Nachkommen!

Montag, 7. April 2014

Meinem Täter an einem Kinderfest begegnet

Bevor ich zum eigentlichen Thema komme, möchte ich noch sagen, dass es endgültig fest, dass es von Bülach weder eine finanzielle Richtigstellung noch eine Richtigstellung in den Akten gibt. Im Weiteren gibt es auch keine Entschuldigung für meine Kinder und Bülach bleibt dabei, dass nie ein Fehler gemacht wurde. Obschon  mir versprochen wurde, dass man einiges in Ordnung bringt, waren dies alles nur leere Versprechungen. 
Da es von mir noch verschiedene Akten auf diversen Stellen gibt, welche ich nicht bekomme, werde ich weiterhin Blogeinträge schreiben.


Zu den Vorkommnissen als ich Grittis am Kinderheimfest über den Weg lief

Hier die Vorkommnisse in meinem Rundschreiben:


Ich habe dann nach diesem Ereignis einige Monate nichts mehr gehört und mir ging es sehr schlecht. Ich habe dann per Zufall erfahren, dass meine Mutter und Jörg Gritti dort waren, weil ein Enkelkind von Gritti dort lebt. Ich wusste dies nicht und meine Mutter und der Gritti haben mich eiskalt angelogen; sie begründeten ihre Anwesenheit mit der Aussage, dass es ein öffentliches Fest sei. Auch macht es mich wütend, dass obwohl ich verschiedenen Behörden schon vor Jahren meinen Fall und andere Fälle von Jürg Gritti gemeldet habe (und diese meinen Blog kennen), Kinder bei meiner Mutter ein und aus gehen. Anstatt das Wohl der Kinder im Auge zu haben, hat meine Verwandtschaft volles Verständnis für Grittis, dass diese Grosseltern sind und somit zu Ihrem Enkelkind Kontakt haben dürfen.
Bis heute ist mir nicht klar wieso seitens Familie und Behörden kein Verständnis da ist, dass ich meine Kinder nicht zu einem Pädophilen geben wollte.

Links zu früheren Einträgen in diesem Zusammenhang:



Update 18. Juli 2016:

Hier wohnen sie:


https://www.google.ch/maps/place/S%C3%A4ntisstrasse+6,+8305+Dietlikon/@47.4221994,8.6196033,50m/data=!3m1!1e3!4m13!1m7!3m6!1s0x479aa1c7b5d13aa5:0x521566227439464!2sS%C3%A4ntisstrasse+6,+8305+Dietlikon!3b1!8m2!3d47.4221097!4d8.6197932!3m4!1s0x479aa1c7b5d13aa5:0x521566227439464!8m2!3d47.4221097!4d8.6197932


Update 28. September 2016
Hier im Heim war mein Neffe, der Sohn von meinem Halbbruder Oliver Gritti, zu diesem Zeitpunkt. Ich wusste das es ihn gab aber mir wurde gesagt er sei bei einer Pflegefamilie. Siehe Link unten. Er hat Kontakt zu den Grosseltern.
http://namensaenderung.blogspot.ch/2008/03/das-kalkl-von-evelyne-pente-und-der.html
Mir und meinen Kinder machte man heftige Vorwürfe das ich meine Kinder nicht in die Obhut von Pädophilen gab.
http://namensaenderung.blogspot.ch/2006/12/wenn-man-den-namen-eines-pdophilen.html