Freitag, 23. Dezember 2011

Seelische Misshandlung

Der runde Tisch (siehe Blogeintrag vom 17. September 2011) findet nicht mehr wie versprochen dieses Jahr statt. Meine Mutter und Jürg Gritti kommen mit einer Anwältin. Ich nehme an, dass diese voll hinter ihnen steht. Zudem sind noch andere Personen an dem runden Tisch, von denen ich nichts weiss.

Wie manipulierend meine Familie ist, sieht man auch an den nächsten Dokumenten.

Man sieht wie meine Familie einen Pfarrer einspannt, um mich zu sich zu bekommen und durch die Tatsache, dass sich selbst ein Pfarrer für sie und für Jürgi Gritti einsetzt, dass dies seine eigentliche Unschuld zeigt. Glücklicherweise wurde der Überweisung durch die die Vormundschaftsbehörde Illnau-Effretikon nicht zugstimmt.

Wie schon im Eintrag vom 27. Dezember 2006 beschrieben, fanden die ersten Verhöre von mir in Illnau statt. Die Polizisten hatten damals erlaubt, dass ich bei der Familie Erb übernachten durften. Mittagessen konnte ich bei meiner Lehrerin. Als ich nach Brüttisellen kam, gingen die Verhöre weiter. Ich sass alleine gegenüber von mehreren Männern, die mich verhörten. Vor allem von einem, der rechts aussen sass und einen eiskalten Blick hatte, war ziemlich fies. Auf Details möchte ich jetzt nicht eingehen. Ich getraute mich kaum etwas zu sagen, denn an ihren Gesichtsausdrücke konnte ich sehen, dass sie mir nicht glauben. Zudem brauchten sie so viele Fachausdrücke, die ich nicht verstanden hatte und ich kam mir dann deswegen dumm vor. Ein Polizist, der an der angelehnten Türe im Gang stand, wollte mich nach dem Verhör zu den Pflegeeltern fahren. Er durfe es nicht. Er erklärte mir aber den Weg und so ging ich immer allen zu den Verhöre. Ich wäre froh gewesen, wenn einer der ersten Polizisten, der bei der Verhaftung dabeigewesen war (siehe 27. Dezember 2006), mich durch die Verhöre begleitet hätte.

Wie man in der Tonbandaufnahme 23 vom Eintrag vom 22. Juni 2011 hört, macht Joseline Pampaluchi wieder einmal so unterschwellige doppeldeutige Bemerkungen. Sie sagt, sie habe mich zu ihnen genommen, sie werden auf mich schauen und sie mir Obhut gaben, weil es im Heim nicht mehr so einfach wäre. Ich frage mich aber, was das soll! Wenn man den Schutzaufsichtsbericht vom Sonnebühl liest, gab es keinerlei Probleme:

Als ich die Akten, Gutachten Schutzaufsichtsberichte etc. von der Vormundschaftsbehörde Effretikon einsehen konnte bei Frau Wider (Jugendsekretariat Bülach, siehe Eintrag vom 29. Juni 2008 und 23. September 2007 (8. Scan)) einsehen konnte, war ich ziemlich geschockt (was ich noch heute bin) über den darin befindlichen Schutzaufsichtsbericht von Lydia Murer (siehe Eintrag vom 2. Januar 2009 mit Teilscan von diesem Bericht, 14. Scan). Frau Wider machte mich darauf aufmerksam, der im Namen von Lydia Murer lautende Bericht in Stellvertretung von H. Frick unterzeichnet wurde die sehr untypische Bemerkung "Wir bitten Sie um Kenntnisnahme, dass die Aufsicht von Frl. Lydia Murer geführt wird" von ihm stammt.
Hätte Herr Frick, als er diesen Bericht von Lydia Murer schrieb, davor nur einmal mit mir Kontakt aufgenommen, wäre mir so viel seelischer Schmerz mir erspart geblieben.

Joseline Pampaluchi führte mit mir als Jugendliche einmal ein Gespräch, in welchem sie meinte, dass man verzeihen können muss. Ich versuchte mich dagegen zu wehren.  Da meinte sie, es gebe ein neues Gesetz mit dem Namen "Rückführung zu den Eltern". Einmal kam dann meine Mutter mit den Halbgeschwistern zu Wicks nach Alten bei Andelfingen. Als Folge musste ich dann regelmässig zu Besuch zu meiner Mutter und Jürg Gritti. Ein Schulkollege begleitete mich dann, weil ich solche Angst hatte. Als ich dies meinen Anwälten und Frau Wider erwähnte, sagten mir diese, dass es ein solches Gesetz nicht gibt. Beim Lesen der Akte mit Frau Wider stellte ich fest, dass dann Joseline diese Besuche, welche ich unter der Annahme eines Gesetzes machen musste, so im Bericht von Lydia Murer dar, dass ich den Kontakt zu meiner Mutter und Jürg Gritti aufgenommen habe! Ich hatte in der Zeit wo ich bei Joseline wohnte keinen Konakt zu Lydia Murer. Warum hat das Joseline Pampaluchi das nur gemacht? Natürlich streitet sie alles ab.

Erst kürzlich äusserte sich Staatsanwalt Ulrich Weder in einem Fall, dass seelische Verletzungen und Misshandlungen neuerdings wie Körpverletzungen gemäss Strafgesetzbuch gehandhabt werden (siehe http://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/hasch-jesus-verurteilt-162874).

Montag, 28. November 2011

paypal Spendenkonto

Man bleibt dabei, dass nie ein Fehler gemacht wurde. Demzufolge wird auch niemand zur Rechenschaft gezogen. Für die Rente, die ich  bekomme, muss ich alle 2 Jahre eine neue Abklärung machen. Ich werde immer wieder an meine Geschichte erinnert. Für mich ist das alles menschenunwürdig. Ich möchte nach Hause nach Canada. Ich habe ein paypal-Spendenkonto eingerichtet (siehe Button oben rechts) in der Hoffnung Unterstützung zu bekommen, dass ich ausreisen kann.

Ich habe noch Beweise gefunden, dass ich als Jugendliche nicht gelogen habe. Diese Akten sind so extrem und verletzend. Ich werde es ausführlich in einem Blogeintrag behandeln.

Sonntag, 27. November 2011

Heidi Leibundgut ist immer noch nicht bereit für ein klärendes Gespräch

"Man muss verzeihen können", diesen Spruch höre ich mein Leben lang. Als Kind oder Jugendlicher fühlt man sich dann als schlechter Mensch, wenn man das nicht kann. Gespräche mit diesem Inhalt laufen dann immer überfreundlich und suggestiv, manipulierend ab. Und als Kind kann man sich in solchen Gesprächen noch nicht behaupten. Ich nenne dies daher stille oder suggestive Gewalt. Als man mit diesem Spruch auch in Bülach kam, stellte es mir regelrecht ab.

Die ganzen Jahre wollte ich das Heidi Leibundgut und Brigtitte Zolliker an einen runden Tisch sitzen, und zwar schon zum Zeitpunkt, als sie noch für unseren Fall zuständig waren. An diesem runden Tisch hätten dann auch eine wirkliche und neutrale Facherperson und eine Vertrauensperson dabei sein sollen. Zur Diskussion hätte unter anderem das Vortäuschen einer Namensänderung (siehe Einträge vom 19. Oktober 2007 und 24. Mai 2009) kommen sollen.

Heidi Leibundgut ist einmal  bei mir vorbei gekommen auf Empfehlung einer Person und hat mir diesen Flyer des Missionswerks Werner Heukelbach gegeben.


Im Gespräch an der Haustüre meinte sie dann, dass eine Vergewaltigung Gottes Strafe ist. Ich sagte dann, in solchen Kreisen wie ihren hat es erst recht viele Pädophile und als sie nicht aufhören wollte, wurde ich deutlich. Aber auch zu diesem Vorfall musste sie nie eine Antwort geben. Selbstverständlich wissen die Vormundschaftsbehörde Bülach, der Bezirksrat Bülach und Heidi Leibundgut, dass ich dies ins Internet stelle.
Heidi Leibundgut hört ja Ende Jahr bei der Vormundschaftsbehörde Bülach auf.

Dienstag, 1. November 2011

Wenn man vom Opfer zum Täter gemacht wird

Den Termin  beim Bezirksrat Bülach für den runden Tisch mit meiner Mutter, Jürg Gritti und Joseline Pampaluchi steht noch immer nicht (siehe dazu auch den Blogeintrag vom 17. September 2011)! Ich habe Herrn Dürsteler vom Bezirksrat Bülach (27.10.2011) gesagt, dass ich diesen Eintrag mache.

Als ich 1972 in die Kinderpsychiatrie Brüschhalde kam (siehe Eintrag vom 2. Januar 2009), war Jürg Gritti in Haft wegen dem Mädchem im Wald (siehe dazu Eintrag vom 6. Mai 2007, vierter Scan). Ich war also in der Kinderpsychiatrie und musste jede Menge Psychotests machen, z.B. ob ich haltlos oder triebhaft bin (siehe dazu siebter Scan vom 2. Januar 2009 und den Eintrag vom 6. August 2010). Als dann Jürg Gritti frei kam, hat man dann geschaut, dass er und die Familie ein Reihenhaus zur Miete bekommen. Damit er ein grösseres bekam, hat er sogar angegeben, dass ich einmal dort wohnen werde! Natürlich hat man bei ihm auch geschaut, dass er eine neue Arbeitsstelle bekommt. Er war somit frei und ich kam ins Kinderheim, was ich rückblickend als Kinderknast nenne. Wenn man früher sagte, man sei in einem Kinderheim gewesen, fragte man zuerst, ob du in einer Erziehungsanstalt warst.
Für Pädophile macht man alles und vom Opfer wird man zum Täter gemacht.

Ich hatte noch eine Frau kennengelernt. Im Gespräch mit ihr stellte sich heraus, dass sie meine Mutter und Jürg Gritti kennt. Ich sagte ihr natürlich, dass er verurteilt wurde (siehe dazu Eintrag vom 27. Dezember 2006). Zuerst konnte sie es nicht glauben. Sie sagte dann, sie hätten früher Ferien gemacht auf den Seychellen um dort armen Kindern zu helfen. Für mich kam dies von dieser Frau sehr glaubwürdig daher, weil sie so erstaunt war. Ob es stimmt, weiss ich natürlich nicht. Heute wohnen die Grittis auch nicht schlecht, wenn sie noch dort bei der Post in Dietlikon, Säntisstrasse 6, wohnen.

Bei mir bleibt man selbstverständlich dabei, dass nie ein Fehler gemacht wurde. Ich lebe ja unter dem Existenzminimum. Wäre ich einmal darüber, würde es mir ja sofort weggenommen werden, da ich rückwirkend für die Schulden aufkommen muss, wo ich auch unter dem Existenzminimum gelebt habe.

Montag, 24. Oktober 2011

Wie Behördenmitglieder mit Finanzen umgehen


Mich würde es interessieren:  Wenn Personen schon für die Vormundschaftsbehörde, KESB und Jugendsekretariat arbeiten, bekommen sie dann noch zusätzlich zu ihrem regulären Lohn Geld für Beistandschaften und Vormundschaften, obwohl das ja schon im Aufgabenbereich ihrer eigentlichen Tätigkeit liegt?  Ein Indiz dafür, findet man schon in meinem Eintrag vom 20. Februar 2007.
Im Folgenden noch weitere Schilderungen, wie das Mitarbeitende vom Jugendsekretariat mit Finanzen in meinem Fall umgehen.

Frau Caprez und die Finanzen
Im Folgenden nehme ich erneut auf den Brief von Frau Caprez bezug, welchen ich zu Teilen schon im Eintrag vom 1. Januar 2011 behandelt habe.
Mein älterer Sohn wollte seinen Vater, der dazumals in der Klinik Hard war (siehe Blog vom 22. April 2011  und 24. Dezember 2010), fragen, ob er etwas Geld zum Geburtstag bekomme. Dieses brauchte er für ein grösseres Velo, da das damalige zu klein wurde. Mein Sohn wurde aber schon gar nicht zu seinem Vater verbunden, sondern er wurde immer auf Frau Caprez verwiesen (nachdem er erklärt hatte, was er wollte), weil sie für die finanziellen Sachen zuständig sei. Das fanden wir sehr eigenartig, dass Frau Caprez auch für die Geburtstagsgeschenke zuständig ist. Trotzdem rief er Frau Caprez an und sagte ihr im gleichen Wortlaut dasselbe. Er bekam dann von Frau Caprez die Antwort, dass die finanziellen Dinge ihn nichts angingen. Einige Tage später bekam ich dann darauf den Brief vom 09.08.1995 von Frau Caprez, welcher mich wütend machte.
Zum Brief: Sie schreibt so, als ob das Velo defekt war, lässt aber völlig aus, dass mein Sohn ein neues brauchte, weil er zu gross war und nicht weiterhin ein Kinderfahrrad benutzen kann! Ausserdem hätte mein jüngerer Sohn jenes vom älteren übernommen, weil dessen mittlerweile auch zu klein war. Auch hatte mein Sohn seinen Vater gefragt für ein Geburtstagsgeschenk und hat keinen Antrag an Frau Caprez gestellt. Dann schreibt sie noch, dass sie zuerst Einblick über die Finanzen haben müsste, doch mein Sohn wurde ja zu ihr verwiesen, dass sie genau dafür zuständig ist, weil sie die Finanzen kenne. Dass sie die ganze Zeit die Finanzen schon kannte, wahrscheinlich durch die Klinik Hard, weil jene bestens Bescheid wusste, kam dann vor dem Eheschutz heraus. Mich dünkt es, dass sich für sie mit dem Velo die Gelegenheit bat, auf einem offiziellen Weg Einblick in unsere Finanzen zu bekommen. Ich hatte ihr keine Unterlagen gegeben.
Schlussendlich hatte ich dann das Velo bezahlt.

Wenn man im Brief weiter liest, müsste man stutzig werden. Wie schon im Blog vom 1. Januar 2011erwähnt, wollten wir damals in de Cirque du Soleil in Deutschland. Beim Thema Zirkus macht sie so, als ob das nie ein Problem gewesen wäre macht so, als Geld bei diesem Thema keine Rolle spiele, weil wir es hatten. Beim Velo aber ging sie davon aus, dass wir das nicht bezahlen können. Was es schlussendlich bedeutet: Gebe ich mein eigenes Geld aus (wie zum Beispiel beim Zirkus), dann spielen die Finanzen keine Rolle (dafür werden aber andere Gründe vorgeschoben). Will aber mein Sohn etwas Geld von seinem Vater für ein Velo, dann geht es uns auf einmal finanziell so schlecht, dass ich dafür Anträge bei ihr stellen müsste und ihr Einblick in die Unterlagen gewähren müsste.
Wie man am Brief auch erkennt, habe genau ich wieder vieles Missverstanden, was sie eigentlich meinte.
Weiteres zu Frau Caprez siehe Einträge vom 24. Mai 2009 und 23. März 2008.

Evelyne Pente und die Finanzen
Nach dem Klinikaufenthalt musste ich weiterhin Medikamente einnehmen (siehe Eintrag vom 3. Mai 2008). Damals kam dann Frau Evelyne Pente einmal mit einer Abrechnung zu mir nach Hause vorbei.
Wie man am Scan sieht, beinhaltete die Abrechnung keinen Briefkopf mit Datum, Unterschrift oder ähnliches. Ich sagte ihr, dass ich diese Abrechnung nicht verstehe. Sie antwortete nur, dies sei so richtig und ich müsse Vertrauen haben. Als ich weiterfragte, meinte sie, ich sei nicht kooperativ. Also unterschrieb ich aus Verzweiflung und Zwang die Sachen, die sie wollte.
In der Berechnung steht, dass meine Kinder direkt CHF 500.- im Juni bekommen hätten. In einer anderen Abrechnung stand dann auch, dass meine Kinder auch im Juli wieder CHF 500.- bekommen hätten. Später erfuhr ich von meinen Kindern, dass sie nie etwas erhalten haben! Als ich keine Medikamente mehr nahm, habe ich Frau Evelyne Pente darauf  angesprochen, doch sie verweigerte mir darauf Auskunft zu geben.  Mehr zu Evelyne Pente in den Einträgen vom 23. März 2008, 17. Februar 2008, 24. Juli 2007 und 20. Februar 2007.

Noch zwei Punkte, die ich bei verschiedenen Behördenstellen schon mehrmals beanstandet hatte.
  • Kinderheime für Werbungen über sich und für Spendensammlungen Fotos mit den eigenen Heimkindern ins Internet stellen. Fragt man die Kinder überhaupt, ob sie das wollen?
  • Wird jemand entmündigt oder bevormundet, werden alle Daten (Vor- und Nachname, Geburtsdatum, Heimatort, Wohnadresse und Name und Adresse des Vormunds) dieser Person von der Behörde aus ins Internet gestellt, analog dem früheren Vorgehen dies mit einem Inserat in einer Zeitung zu tun. Was aber nicht berücksichtigt wird, dass das Internet nicht vergisst und diese Daten entgegen einem Zeitungsinserat ständig und für jedermann zugänglich sind. Dies ist sicher für die betroffenen Personen traumatisierend.


Update 12. Oktober 2022

 Ich verstehe diese Abrechnungen immer noch nicht. Noch ein wichtiger Beleg, dass meine Kinder mit ihrer Alimente 1400 Fr. an den Florhof Bezahlen mussten und ich mit dem Rest Schulden dilgen musste bis ich nichts mehr hatte, keine Versicherungen leisten konnte, Steuern  etc. Für die Schulden werde jedes Jahr mehrmals angefragt ob ich die zurückzahlen kann.




Ergänzend zu dem noch eine Abschrift aus einem Telefongespräch mit Herrn Franz Xavier Huber, ungefähr März 2003, als ich Kopien der Akten erhalten habe.

K.F.: Ich habe es jetzt auf Schwarz und Weiss, dass man mich gar nie unterstützen wollte.


Samstag, 8. Oktober 2011

Frau Dr. Simon und ihr Fachjargon

Anfangs Mai 2001 erhielten wir von Herrn F.X. Huber das Gutachten. Durch den Inhalt dieses auf Akten der VB Bülach basierte Gutachten, waren wir sehr geschockt und entsetzt. Da uns mehrere Fachbegriffe unbekannt waren, schauten wir zunächst in einem medizinischen Wörterbuch nach. Da die darin vorgeschlagenen Begriffe in unserem Fall für mich keinen Zusammenhang gaben, rief mein Sohn Frau Dr. Simon an, damit sie ihm diese Begriffe erläutern könnte.
Als Antwort bekam er lediglich, dass sie ihm diese Begriffe nicht erklären könne. Mittlerweile irritiert und erbost über dieses Verhalten, sagte er, dass die Ärzte vom Kinderspital Zürich sehr gut sogar kleinen Kindern deren Krankheit erklären können, damit sie diese verstehen. Darauf meinte Frau Dr. Simon, dass es leichter sei, medizinische Sachen zu erklären als psychische. Darauf antwortete er, dass er Preisträger für wissenschaftliche Arbeiten ist und die Wissenschaftler den Jungen begreiflich machten, dass sie den Fachjargon auch einem Laien erklären können müssen, wenn sie solchen benützen. Nach einem Moment sagte sie ihm, dass sie Psychiaterin und Oberärztin sei und sie mehr von diesen Sachen verstehe und was für Spielchen er mit ihr treiben würde.

Für seine Arbeiten bekam mein Sohn das Buch „Wie schreibe ich eine Seminar-, Examens- und Diplomarbeit“ von Walter Krämer empfohlen. Dort heisst es in der 4. Auflage auf Seite 121, dass  Personen, welche mit Fachjargon um sich werfen, nicht vermitteln, sondern predigen und sich selbst in Szene setzen wollen. Es lässt sich eine Ähnlichkeit von Frau Dr. Simons Verhalten mit der Beschreibung von Walter Krämer feststellen.

Mehr zu Frau Dr. Simon findet man in meinem Blogeinträgen vom 8. Februar 2010, 24. Mai 2009 und 3. August 2008.

Frau Dr. Simon steht auch im Zusammenhang mit dem Tod des kleinen Thiago von 1997, was mir sehr nahe ging (siehe dazu http://www.lukesch.ch/Text99_04.htm). Wie man aus den Medien entnehmen konnte, wurde die Familie Ende 1996 durch den Kinder- und jugendpsychiatrischen Dienst des Kantons Zürich, Zweigstelle Bülach, begleitet. Die damalige Oberärztin war Frau Dr. Simon.

Viele Menschen nennen sich Profis in Sachen Kinderanhörung und haben aber doch keine Ahnung davon. Ich werde einmal in einem anderen Blogeintrag versuchen aufzuzeigen, wie ein Kind Anhörungen, Befragungen und Therapiestunden erlebt, basierend auf meinen Erfahrungen als Kind.


Update 28. September 2016

Ich denke oft an den kleinen Thiago.




Samstag, 17. September 2011

Rente, Veruntreuung, runder Tisch

Rente
Ich bekomme jetzt eine monatliche Rente von unter CHF 2000. Natürlich kann man in der Schweiz damit nicht leben. Einige haben mich schon gefragt, ob ich diese rückwirkend bis zum Zeitpunkt als ich in der Klinik Hard war, bekomme. Dem ist nicht so. Zugleich stellt man Rückforderungen an mich, wo ich kein Geld hatte!

Veruntreuung
Der Buchhalter der im Jugendsekretariat Geld veruntreut hat (siehe http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/unterland/Boeses-Erwachen-fuer-einen-Buchhalter/story/31713367 und http://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/buchhalter-reto-s-39-verurteilt-165498), muss von den ursprünglichen CHF 958‘300 nur 300‘000 zurückzahlen. Soviel ich weiss was zur Tatzeit Max Peter der Leiter des Jugendsekretariats (siehe dazu mein Eintrag vom 20. Februar 2007 ). Auch bei der Vormundschaftsbehörde Bülach wurde Geld veruntreut (http://www.zuonline.ch/storys/storys.cfm?db=zuonline&vID=13476).

Runder Tisch
Ich bekomme jetzt noch mehrere Termine für einen runden Tisch beim Bezirksrat Bülach. Die erste Gruppe wird meine Familie, sprich meine Mutter, Jürg Gritti, meine Tante Alice Zürcher-Flück und eine weitere Tante sein. Darin wird dann festgehalten, dass Jürg Gritti rechtsmässig verurteilt wurde, dass meine Kinder damals im Florhof nicht meine Mutter angerufen haben und auch nicht zu ihr wollten, und meine Mutter soll sich klar zur Beziehung zu meinem leiblichen Vater äussern.
Ein weiterer Termin wird mit Joseline Pamaluchi-Balmer sein. Bis jetzt äussert sie sich immer auf widersprüchliche Weise, wie man an den diversen Einträgen von mir erkennt. Ich glaube kaum, dass sie jetzt auf meine Fragen eine ehrliche Antwort geben wird und eher alles schönreden wird. Als ich noch zur Schule ging, hatte ich damals oft auf ihre Kinder aufgepasst oder wenn sie und Felix in den Ausgang gingen. Nicht zuletzt bekamen sie noch Geld für mich, da ich bei ihnen wohnte.
Ich bei Familie Wick mit Matthias Wick

Ich habe einfach so genug, ich möchte einfach nach Canada nach Hause.

Mittwoch, 22. Juni 2011

Die Rechtfertigungen von meiner Pflegemutter Joseline Pampaluchi

Wie man an meiner Stimme erkennt, war ich sehr aufgelöst. Dies kommt daher, weil ich dauernd angelogen wurde. Zur Erinnerung noch die Blogs, in denen es um Joseline Pampaluchi ging:
Ich werde nur auf einzelne Punkte dieser beiden Ausschnitte von Telefongespräche mit Joseline Pampaluchi eingehen.

Tonbandaufnahme 22
Zuerst reden wir über Jürg Gritti. Joseline meinte, sie hätte eine ähnliche Geschichte erlebt und dass fast niemand dies wisse. Wenn das wahr wäre, ist für mich ihr Verhalten (siehe oben genannte Blogs) umso befremdender und irritierender.
Weiter sagte sie, wenn sie je ein Fehler gemacht oder etwas falsches gesagt oder geschrieben hätte, wäre das nicht aus böser Absicht geschehen, denn sie hatte mich sehr gerne gehabt. Dann rechtfertigt sie sich aber wieder, dass sie nur ein paar Jahre älter gewesen sei als ich.

Tonbandaufnahme 23
Ich sagte Joseline damals, dass ich den nächsten Eintrag (11. September 2009) ins Internet stelle, welcher beinhaltet, wie sie gesagt hat, wie ich mit jedem Bub/Mann am Süssenberg Kontakt hatte. Ich sagte zu ihr, dass ich nicht alles auf mir sitzen lasse. Sie widerspricht, dass sie so etwas je zu mir gesagt habe.
Auch argumentierte Joseline in diesem Gespräch wieder, dass sie mit ihrem Beruf „Sozialarbeiterin“ zeige, dass sie Menschen helfe. Auf ihre rhetorische Frage, warum sie diesen Beruf gerlernt habe, gab ich ein ehrliches „das wisse ich nicht“ von mir, da ich sie nie als hilfsbereit empfand. Als Beispiel nannte ich ihr, dass ich eine Lehre als Hauspflegerin nicht machen konnte, weil sie negative Referenz über mich gab. Darauf meinte sie, sie hätte mit dieser Lehre überhaupt nichts zu tun gehabt (siehe Blog 2. Januar 2009, unten).Da meinte sie noch, sie hätte eine so strenge Mutter gehabt, welche ihr gesagt habe, sie solle sich nicht so wichtig nehmen, ihr Zwillingsbruder aber vollumfänglich unterstützt wurde. Diese Aussage machte es für mich nur noch schlimmer, wie sie sich dann gegenüber mir verhalten hat.

Meine Geburtsurkunde

Es ist wieder mal etwas vorgefallen mit einerBehörde. Daraufhin bekam ich eine E-Mail, ich hätte in meinem Blog Urkundenfälschung etc. gemacht. Ich habe dann dem Bezirksrat Bülach, Herrn Dürsteler telefoniert, und ihm das E-Mail vorgelesen. Er verneinte all dies und er kennt ja meinen Blog ebenfalls. Zudem habe ich eine Kopie der E-Mail an meine jetzige zuständige Sozialarbeiterin gegeben.Damit endlich einmal alle sehen, dass ich am 23. Dezember 1958 in Toronto, Canada, geboren wurde, stelle ich auch meinen Geburtenschein ins Internet. Sichtbar ist, dass einfach zwei Registrierungsnummern geschwärzt sind.


Kinderheim Sonnenbühl für schwererziehbare Kinder
Als ich im Sonnenbühl war, sah ich wie einmal der Postbote mit mehreren grossen Pakete kam. Da er unter der Last torkelte, lief ich ihm schnell entgegen, um ihm die Türe aufzumachen. Auf den grossen Paketen stand  „Heim Sonnenbühl für schwererziehbare Kinder“. Für mich war das ein richtiger Schock dies zu lesen. Als wir die Pakete beim Heimleiter Herr Hermann Binelli abgeladen haben, sagte ich ihm, dass dies nicht fair ist. Mit „dies“ meinte ich, dass soviele Kinder von uns hier etwas Schlimmes erlebt haben und mit dem „schwererziehbaren“ zu Tätern gemacht werden. In den Paketen hatte es Kuscheltiere aus Kaninchenfelle. Als ich das mit den anderen Kinder besprochen habe, fanden wir dies ziemlich heuchlerisch, dass man uns zum einen mit dem „schwererziehbaren“ zu Täter macht und uns zugleich Kuscheltiere schickt. Wir haben dann entschlossen, die Felltiere den Soldaten zu geben, die einen temporären WK-Standort im Heim hatten, weil diese uns immer die Süssigkeiten gaben, welche ihre Mütter, Frauen und Freundinnen schickten. Dies machten wir auf ziemlich spektakuläre Weise.
Dass Frauen ebenso zu Tätern werden können (sei es mit psychischer und körperlicher Gewalt), habe ich schon im Inselhof erlebt. Ich habe daher schon früh begonnen, Personen nicht nach ihrem Geschlecht zu beurteilen, sondern nur als Mensch.

Sonntag, 8. Mai 2011

Anhörung der Kinder

Einseitige Gespräche
Meine Kinder waren zuerst nicht für weitere Gespräche mit Sozialarbeitern bereit, nachdem was sie mit Frau Caprez erlebt haben (siehe 2. Abschnitt im Beitrag vom 31. Dezember 2007).
Auf die Frage von meiner Kinder, ob sie dann auch über das Vorgefallene seitens der Behörden sprechen dürfen, bejahte Frau Wider dies.
Als ich dann mit meinen Kindern zu diesem Gespräch erschien, wollten sie zuerst über die Vorfälle sprechen. Frau Wider blockte dann ab und sagte, dass sie zuerst ihre Fragen beantworten müssen, ihre Fragen auf den Parkplatz gestellt werden und anschliessend besprochen werden.
Nach all den Fragen, die sie stellte, z.B. mit wem meine Kinder spielen würden und von wem sie Fans seien etc., wollten meine Kinder ihre Fragen stellen und über die Vorfälle erzählen. Daraufhin stellte sie jedoch fest, dass die Zeit schon um sei.
Ihre Fragen sind somit immer noch auf diesem Parkplatz parkiert.

Unter Druck setzen
Ein Beispiel, wie meine Kinder auch unter Druck gesetzt wurden: Bei einem Unfall starb der Mittelstufenlehrer meines älteren Sohnes. Wir erfuhren, dass Frau Wider und Herr Wyss vom Jugendsekretariat Bülach schon am ersten Tag zur Ersatzlehrerin gehen wollten, um über meinen Sohn Erkundigungen einzuholen wegen der Scheidung. Er sagte dann Herrn Wyss, dass er ohne seine Einwilligung keine Erkundigungen über ihn einholen darf und dass ihn seine Ersatzlehrerin noch gar nicht kenne und er deshalb auch keine Erkundigungen einholen kann. Mein Sohn bekam als Antwort: „Wenn wir nicht mit deiner Lehrerin sprechen dürfen, könnte man meinen, dass du etwas zu verbergen hast“. Darauf folgten noch weitere Einschüchterungsversuche. Unter diesen Umständen stellten sich die damaligen Judo-Trainer von meiner Kinder zu einem Gespräch bereit mit Frau Wider und Herrn Wyss bereit.
Herr Wyss äusserte in einem anderen Gespräch zu meinen Kindern, dass es schon seltsam ist, dass meine Kinder so gescheit seien (!). Neben dem, dass ich unglaublich entsetzt war über diese Aussage, schaute ihn auch Frau Wider entrüstet an.

Missglückte Täuschung
Ein Beispiel für eine missglückte Täuschung: Herr F.X. Huber bat meine Kinder in einzelnen, aber identischen Briefen vom 8. Dezember 2000  über „das Problem“ reden zu können.





Uns fiel gleich beim Lesen ein neuer Name auf, nämlich derjenige von Herrn Dr. Nagel. Da meine Söhne ja mittlerweile kein Vertrauen mehr in die Praktiken der VB Bülach hatten, teilten sie beide Herrn Dr. Nagel telefonisch mit, dass sie an diese Gespräche nur mit einer Vertrauensperson kommen werden.
Was nun folgte, war eine sehr unverhältnismässige aggressive Kommunikation eines Arztes mit einem Jugendlichen. Herr Dr. Nagel sagte, dass eine Vertrauensperson überhaupt nicht in Frage komme und sie das machen sollen, was er sagt! Trotz der erwähnten Aggressivität von Herrn Dr. Nagel fragte mein älterer Sohn, ob sie ihre Fragen betreffend den Vorfällen mit den Bülacher Beamten stellen können. Das beantwortete mit einem energischen Nein und dass er die Fragen stellen werde und etwas anderes werde es nicht geben.
Ein weiterer Name in diesem Brief ist derjenige von Herrn Rüegg. Uns machte wütend, dass Herr Fravi, der ehemalige Schulpsychologe, uns sagte, dass Herr Rüegg, der neue Schulpsychologe, unseren Fall nicht übernehmen werde, aber wenn dann Herr Huber einen Schulpsychologen verlangt, dass dieser dann doch sich involviert. Dadurch war das Vertrauen zu Herrn Rüegg getrübt. Erst später mit der Aktenherausgabe habe ich erfahren, dass Herr Rüegg nur vermitteln wollte. Die sonstige ganze Zeit war seine Involvierung nie so formuliert worden. Siehe dazu auch den Eintrag vom 11. Februar 2011, drittes Unterkapitel.

Wenn man den am gleichen Datum von Herrn F.X. Huber geschriebenen Brief an mich und an meine Kinder vergleicht, erkennt man, dass Herr F.X. Huber in den Briefen an meine Kinder nur ein „Gespräch“ erwähnt, während er mir ganz klar mitteilt, dass die VB Bülach ein Gespräch gemäss Art. 314 Abs. 1 ZGB durchführen möchte (Art. 314 zif. 1 ZGB und nicht um Abs. 1).
Da wir in der Familie schon immer eine offene Kommunikation hatten, kennen meine Söhne auch den an mich geschriebenen Brief. Als sie dann Herrn F.X. Huber darauf ansprachen, erwiderte er nur, dass die Briefe am mich sie nichts angehe!
Meine Söhne kamen zu dem Entschluss, dass sie nach der Aussage von Herrn Dr. Nagel und dem mangelhaften Informationsfluss der VB Bülach zu uns, nicht bereit sind, an einem solchen Gespräch teilzunehmen und die VB Bülach mit einem solchen Gespräch einem laufenden Verfahren  vorgreifen würde.
Am selben Tag, als das Gespräch hätte stattfinden sollen, kamen aber noch Herr Dr. Nagel, Frau Zolliker sowie ein Polizist zu uns vorbei.
Als ich per Zufall aus dem Fenster schaute, bemerkte ich, dass aus dem Polizeiauto, welches beim nahen Kiosk parkiert wurde, mehrere Personen aus diesem Auto ausstiegen. Diese liefen dann zum Haus unserer Wohnung. Der Polizist blieb beim Auto. Es handelte sich dann um die vorher genannten Personen.
Herr Dr. Nagel konnte es nicht unterlassen, aggressiv auf die Klingel zu drücken. Als ich die Tür öffnete, konnte es Herr Dr. Nagel auch nicht unterlassen, als erstes mich verbal anzugreifen. Er meinte, was uns einfalle, dass wir nicht zu diesem Gespräch erscheinen.
Ich sagte darauf zu ihm, dass meine Söhne nicht zu einem Gespräch der VB Bülach gehen wollen, an dem sie beide keine Vertrauensperson mitnehmen dürfen und nicht Fragen zu den Vorfällen der VB Bülach stellen dürfen. Ausserdem sei es komisch, dass die Behörde, mit der man ein Problem hat, eine Anhörung verlangen und diese dann die Anhörung auswerten kann. Zudem werden er, Herr Dr. Nagel, und die VB Bülach uns keine Kopie des Protokolls schicken, wie wir es bis jetzt erlebt haben. Ausserdem verwundert es uns, dass Herr F.X. Huber ihm nicht mitgeteilt habe, dass noch eine Aufsichtsbeschwerde hängig ist sowie eine Feststellungsverfahren auf Befangenheit, denn dieses Gespräch würde einem Verfahren vorgreifen und wir wollten zuerst wissen, wie der Bezirksrat Bülach entscheidet.
Daraufhin verliessen die genannten Personen das Treppenhaus.
Was wir erst hinterher erfuhren (siehe Eintrag vom 8. Februar 2010), wurde schon im Voraus vor diesem Gespräch bestimmt, dass man meine Kinder in ein Heim einweisen möchte.
Die Vormundschaftsbehörde Bülach wollte meine Kinder nie anhören (dass auch sie sich frei äussern können). Ansonsten hätten sie nicht das Verfahren gegenstandslos werden lassen, als das Obergericht Zürich zwecks neuer Entscheidungsfindung das Verfahren an die Vorinstanz zurückgab mit der expliziten Feststellung, eine weitere Anhörung meiner Kinder länger hinauszuschieben oder gar zu verweigern (siehe dazu Beitrag vom 24. Juli 2007, zweitletzter Scan und 20. Februar 2010).
Dr. Nagel war auch der einweisende Arzt  beim FFE (siehe dazu Eintrag vom 28. Januar 2008).

Freitag, 22. April 2011

Nichteinhaltung des Eheschutzabkommens

Nach dem Eheschutzentscheid im 1995 hielten sich die verschiedenen Involvierte nicht an die abgemachten Vereinbarungen. Eigentlich hätte mein damaliger Ehemann zu Weihnachten 1995 nach Hause kommen sollen. Zugleich durfte ich aber auf Anweisung der Klinik Hard keinen Kontakt zu ihm haben, auch nicht telefonisch.
Beim Eheschutz wurde auch entschieden, dass das Ersparte zu vier gleiche Teile aufgeteilt wird, was aber auch nicht gemacht wurde. Bei der Scheidung hätte man ja erneut über die Aufteilung des Erspartes diskutiert und gestritten. Da schon die Vereinbarungen beim Eheschutz nicht eingehalten wurde, habe ich dann bei der Scheidung auf meinen Anteil verzichtet, weil sonst sich auch wieder diverse andere Involvierte (Anwälte) daran bereichert hätten und sich selbst ins Spiel gebracht hätten wie beim Eheschutz. Bei der Scheidung selbst war dann auch kein Wort mehr von der Aufteilung des Ersparten zugunsten meiner Kinder, das gesamte Geld wurde dann meinem Exmann zugesprochen.

Zwischen Eheschutz und Scheidung wurde dann das gleiche Spiel fortgeführt, dass die Klinik Hard und die Behörden von Bülach über meinen Kopf hinwegentschieden.  Am 18. Januar 1996 hatte Herr P. Stalder, Leiter des Sozialdienstes der Klinik Hard, mir meinen Versicherungsausweis der Sanitas geschickt. Da wir noch in der Familienkrankenkasse waren, lief alles über den Ehemann, weil er das Oberhaupt der Familie ist. Dasselbe galt auch für die Steuern (siehe Blogeintrag vom 24. Dezember 2010).
Auch meinten Herr Stalder und Frau Caprez, Jugendsekretariat Bülach (siehe Blogeintrag vom 1. Januar 2011 und vom 24. Dezember 2010), ich müsste die Arztrechnungen Herrn Stalder schicken und er würde sie dann meinem Mann geben. Ich sagte dann allen, es gehe niemanden etwas an, zu welchem Arzt wir gehen. Die Arztrechnungen meiner Kinder habe ich dann dadurch selber bezahlt, ohne eine Rückerstattung zu bekommen. Ich sagte auch beiden, dass ich diese „Ehemann als Oberhaupt“-Begründung  und dass damit alles über ihn läuft, seltsam fand, weil er einmal im Universitätsspital war und dann sehr wohl alle Korrespondenzen und Rechnungen über mich liefen. Auch verlangte ich in schriftlicher Form, dass man sich seitens der Klinik Hard nicht an die Vereinbarungen des Eheschutzes hielt. Auf meine Bitte erhielt ich aber folgendes Schreiben.
 
Zum Punkt der CHF 4000.00.-: Ich erhielt eines Tages ohne Vorwissen CHF 4000.00.- durch den Postboten überbracht. Deren Annahme hatte ich aus dem simplen Grund verweigert, weil diese Summe mir nicht nachvollziehbar hoch war im Vergleich zu anderen unregelmässigen Zahlungen meines damaligen Ehemannes.
Betreffend Ehepaarkonto:  Herr P. Stalder versuchte mich zu täuschen, indem er schrieb, es gäbe keine Ehepaarkonten der SKA für ihr Personal. Mündlich hatte er mir auch mehrmals gesagt, die SKA kenne überhaupt keine Ehepaarkonto führ ihr Personal. Ich hatte dann bei der SKA nachgefragt. Diese schrieb mir, dass die SKA dies sehr wohl anbiete. Rückblickend sind auch die Argumente gegen ein Gemeinschaftskonto fadenscheinig. Nach Aussage meines Exmannes erhielt er nie eine Kopie des Briefes von P. Stalder!
Im Folgenden die relevanten Auszüge aus dem Schreiben der SKA:
Auf das Schreiben der SKA gingen P. Stalder und Frau Caprez nie ein.
Unterdessen hatte ich so genug, dass ich beiden sagte, ich würde die Scheidung einreichen. 

Interessant ist auch folgende Tatsache. Nach Gutachten der Klinik Hard bzw. von Dr. Lanz war mein Ehemann weder handlungs- noch prozessfähig. Dann wäre doch anzunehmen, dass dann die Ehefrau für alles zuständig ist. Aber P. Stalder konstruierte und argumentierte so, dass die gesamte Entscheidungsgewalt in unserer Familie über ihn lief!
Als Frau Caprez erfuhr, dass ich den Brief der Klinik Hard über den Zustand meines Mannes (siehe Scan zuvor) auch an die SKA schickte (siehe Scan von Brief der SKA, wo die SKA im letzten Abschnitt darauf einging), rief sie mir wütend an. Sie sagte mir, was mir eigentlich einfalle, diesen Brief an die SKA zu schicken. Einen Grund, der dagegen sprach, nannte sie mir nicht. Sie war einfach in Rage. Dieses Verhalten von Frau Caprez lässt verschiedene Vermutungen zur über ihre Motivation zu.


Nochmals zum Brief der Klinik Hard vom 23. Januar 1996. Aus diesem Satz wird ganz klar ersichtlich, dass  mir nicht konkret mitgeteilt wird, wo sich mein Ehemann befindet. Wenn er dann eine eigene Wohnung einmal haben wird, würde mir dies erst dann mitgeteilt werden. Währenddessen hatte ich Kontakt mit dem Friedensrichter von Bülach. Es ist noch anzumerken, dass Friedensrichter in der Schweiz Laien sind bzw. keine juristische Hochschulausbildung haben müssen. Ich hatte aber soweit Glück, dass es ein älterer Herr mit viel Lebenserfahrung war. Ich zeigte ihm unter anderem den Brief der Klinik Hard vom 23. Januar 1996. Er fragte mich, ob mein Ehemann noch in der Klink Hard sei. Ich sagte ihm,  dass ich das nicht wüsste. Auch würde nicht telefonisch verbunden werden.  Er sagte, so etwas hatte er noch nie erlebt.
Zu einem Zeitpunkt nach meinem Gespräch mit dem Friedensrichter hatte dieser Frau Caprez kontaktiert. Daraufhin rief sich mich am 10. April 1996 in einem aggressiven Anruf an.  Zuerst provozierte sie wieder einmal, dass ich diverse Sachen verzeihen müsste. Dann wollte sie mir grosszügiger Weise die Adresse meines Ehemannes mitteilen. Ich hatte dann ihr gesagt, dass ich diese vor kurzem erfahren habe. Zwischen dem Gespräch mit dem Friedensrichter und dem Anruf von Frau Caprez hatte ich die Adresse meines damaligen Ehemannes bekommen. Zu diesem Zeitpunkt war er nicht mehr in der Klinik Hard (Weder mein Mann, noch Frau Caprez oder P. Stalder teilten mir dies mit)!
Auf dieses Gespräch folgend schrieb sie mir dann den folgenden Brief:
Im Brief schreibt sie so, als ob ich die ganze Zeit die Adresse gekannt hätte, mich aber geweigert hätte, meinen Ehemann anzurufen oder zu kontaktieren. Sie ist so frech dies noch untermauern zu wollen, indem sie schreibt, dass dies vor Gericht gegen mich sprechen würde! Weiter schreibt sie, dass ich nicht dem Friedensrichter hätte sagen sollen, ich hätte keine Adresse, denn ich hätte ja die Adresse der Klinik Hard gehabt bzw. von Herrn P Stalder, welcher als Kontakt funktioniere. Was Frau Caprez aber total unterschlug, ist, dass zu diesem Zeitpunkt mein Ehemann nicht mehr in der Klinik war. Nach Frau Caprezs Ansicht hätte somit weiterhin aller Schriftverkehr und Kontakt über P. Stalder von der Klinik Hard laufen sollen!
Ich nahm dann mit meinem Ehemann Kontakt auf und sagte ihm, ich lasse mich nicht von einer Frau Caprez als Lügnerin darstellen.  Daraufhin rief er wohl Frau Caprez an und diese schrieb ihm einen Brief, den ich bei einer Akteneinsicht bekam.


In diesem Brief  versucht sie sich in Spitzfindigkeiten herauszureden. Sie schrieb dass ich meinem Ehemann gesagt hätte, dass sie mich eine Lügnerin genannt hätte. Ich hatte ja meinem Ehemann gesagt, dass ich mich nicht von Frau Caprez als Person darstellen lasse, die alles falsch verstanden hat und somig als Lügerin. Sie reitet aber in ihrem Brief genau auf dem Argument, als ob ich direkt gesagt hätte, sie hätte mich als Lügnerin bezeichnet. Dann schreibt sie ja selbst, dass sie eigentlich dieser Ansicht ist, mit ihrer Formulierung der „ganzen Qualifikation“. Ganz klar aus dem Zusammenhang nimmt sie, und somit lügt sie, dass ich die Adresse nicht aufschreiben wollte und dass ich keine Adresse von meinem Ehemann hatte. Ich hatte ihr aber ganz klar gesagt, dass ich ja mittlerweile die Adresse meines Ehemannes bekommen hatte und wieso sollte ich dann an einem Telefongespräch diese nochmals aufschreiben?! Aber das lässt sie ja schön aus. Dann führt sie sich die Retterin auf und schreibt, sie hätte mir dennoch die Adresse meines Ehemannes per Brief geschrieben. Im Weiteren schliess sie in der Sache der Adresse meines Ehemannes noch ihn aus, indem sie schreibt, dass er mit dieser Sache gar nichts zu tun hätte!

Mittwoch, 16. März 2011

Rückerstattungsanforderung des Obergerichts Zürich

Ich habe gestern vom Obergericht  Zürich einen Brief bekommen, dass ich die unentgeltliche Prozessführung zurückzahlen sollte. Ich konnte es nicht glauben, als ich diesen Brief las. Der Brief sagt, ich müsse die unentgeltliche Prozessführung in der Klinik Hard betreffend FFE/Verhaftung bezahlen. Siehe Blog vom 28. Januar 2008.

Wie man in den Scans sieht, ist neu mein Heimatsort Bülach und nicht Brienz BE. Auch steht im Brief, dass beruhend auf dem Entscheid vom 06.07.2011 mir Prozesskosten auferlegt wurden, was ja erst in der Zukunft ist.


Mit mir hat man noch einmal gesprochen, dass ich nie eine Richtigstellung, Entschuldigung oder Entschädigung bekomme. Man bleibt dabei, dass nie ein Fehler gemacht wurde, ich gelte immer noch als geisteskrank und ich mein Leben lang Wahnvorstellungen habe (siehe Blog 3. Mai 2008).

Zudem habe ich mitgeteilt bekommen, dass ich auch keine Hilfe für die Ausreise nach Kanada bekomme. Dies sei die Aufgabe der Kanadier. Eine Sozialarbeiterin, die jetzt für mich zuständig ist, hat festgestellt, dass ich auch kein Pensionsgeld bekommen werde. Sie ging zuerst davon aus, dass ich bei der Scheidung Pensionsgeld zugesprochen bekommen hätte. Sie stellte aber fest, dass dem nicht so ist.

Freitag, 11. Februar 2011

Aufarbeitung der Geschehnisse in Kinderheime

Aufarbeitung der Geschehnisse in Kinderheime
Endlich werden die Geschehnisse in Kinderheime aufgearbeitet. Der Historiker Thomas Huonker (http://www.kinderheime-schweiz.ch/de/index.php, der dafür verantwortlich ist, hat schon die Geschehnisse um Anstaltseinweisungen, Kindeswegnahmen usw. aufgearbeitet (siehe folgender Scan)
Finanziert wird diese Aufarbeitung von den Geschehnissen in Kinderheime durch die Guido-Fluri-Stiftung (detaillierte Informationen dazu unter http://www.guido-fluri-stiftung.ch/de/_incl/Bericht_Beobachter_25.11.10.pdf oder http://www.beobachter.ch/dossiers/administrativ-versorgte/artikel/kinderheime_privater-ermoeglicht-heim-aufarbeitung/).
An dieser Stelle herzlichen Dank an die beiden Herren!


Ergänzung zum Beitrag  zum Kinderheim Sonnenbühl (Gesprächsausschnitte mit Joseline Pampaluchi, 11. September 2009 und Eintrag vom 2. Januar 2009)
Auf dem folgenden Foto unten sieht man eine junge Erzieherin, die ein Praktikum im Kinderheim Sonnenbühl machte. Hier sind wir im Blockhaus, das als Gebäude zum Kinderheim gehört. Hier spielen wir das Schoggi-Spiel.
So wie ich mich erinnern kann, war diese Erzieherin eine Quereinsteigerin von der Kosmetikbranche. Sie war immer sehr gepflegt, im Wesen aber immer natürlich und nett.
Freitags war immer Dusch-Tag, der sich im Keller befand. Nachdem wir Mädchen uns entkleidet haben, gingen wir in den Duschraum. Die Duschbrausen befanden sich an der Decke. Die jeweilige Erzieherin stellte dann zuerst das Wasser kurz an und ab, damit wir uns einseiften. Dann stellte sie wieder das Wasser an.
Die oben abgebildete Erzieherin setze aber durch, dass die Mädchen, die gerade ihre Menstruation hatten, sich separat im Badezimmer auf der Gruppe waschen durften (auf den Gruppen hatte es jeweils einen Raum mit Lavabos. Musste jemand auf die Toilette, musste man immer zuerst durch diesen Raum. Von diesem Raum aus ging es noch zu einem kleinen abgeschlossenen Badezimmer, welches aber nur Krankheiten etc. benutzt werden durfte). Manch andere Erzieherin hatte kein Verständnis für unser Schamgefühl.
Bei meinem letzten Gespräch mit Joseline Pampaluchi zog sie über alle Mädchen kollektiv her (Joseline Pampaluchi arbeitete auch im Kinderheim Sonnenbühl) sowie über mich (siehe Blogeintrag vom 11. September 2009).

Dokumente als Beweis, dass ich Hilfe suchte
Siehe dazu auch Blogeintrag Wiederlegung der Aussagen von Werner Scherrer (Vormundschaftsbehörde Bülach), 23. September 2007.
Als ich beim Schulpsychologischen Dienst bei Herrn Fravi wegen dem Stipendium für meinen älteren Sohn und wegen der eigenartigen Einstufung meines jüngeren Sohnes in die Oberstufe war, hatte Herr Fravi mir den Entwurf seines Briefes gegeben (diesen sieht man im zuvor erwähnten Eintrag, http://namensaenderung.blogspot.com/2007/09/widerlegung-der-aussagen-von-werner.html,  zweitletzter Scan sowie das Memorandum von Franz Xavier Huber zu diesem Brief, was der letzte Scan ist), welcher er an die Vormundschaftsbehörde Bülach und Jugendsekretariat Bülach sendete.
Wie man an den Scans der Briefe des vorherig genannten Blogeintrages sowie an den folgenden  Scans von Briefen von Herrn Fravi sieht, hatte ich Hilfe gesucht, aber jede Person oder andere Amtsstelle, die etwas kritisch an die Sache anging, wurde abgelehnt oder man ging darauf nicht ein.

Samstag, 1. Januar 2011

Das bestimmende Verhalten von Frau Caprez, Jugendsekretariat Bülach

Als die Geschichte mit der mit der Vormundschaftsbehörde Illnau-Effrektion und somit mit der Vormundschaftsbehörde  Bülach (heute: KESB) und dem Jugendsekretariat Bülach begann, mischten sich diese Behörden in alle Belange ein, obwohl wir z.B. nicht bevormundet waren. Dies wird unter anderem am Auszug aus dem Brief vom 9. August 1995 von Frau Caprez deutlich.
Ein solches Verhalten habe ich schon einmal im Blogeintrag vom 24. Dezember 2010 und vom 15. Juni 2008 aufgezeigt.
Weiter schreibt sie im Brief, als ob ich sie missverstanden habe, siehe dazu folgender Auszug:
Sie hatte aber ganz klar gesagt, dass ich während dem Eheschutz bzw. der Scheidung wir nicht ins Ausland dürfen. Dies beinhaltete auch, dass wir nicht nach Deutschland an die dortige Vorstellung des Cirque de Soleil durften und wir stattdessen in den Zirkus Knie gehen sollten. Ich sagte zu ihr, dass wir nichts gegen den Zirkus Knie haben, aber wir in den Cirque de Soleil wollen, weil wir Kanadier sind und dieser Zirkus insbesondere zur kanadischen Kultur gehört. Für das hatte Frau Caprez kein Verständnis.
Im Weiteren war Frau Caprez so dreist in dieser Passage zwei verschiedene Sachen miteinander zu mischen und einen anderen Zusammenhand darzustellen. Sie stellt z.B. dar, dass wir hätten bald auswandern wollen. Dabei sagte ich aber ich in einem Gespräch, dass ich wütend auf meinen damaligen Ehemann sei, weil dieser mir jahrelang versprochen hatte nach Kanada auszuwandern. Mir war sehr wohl klar, dass dies in der damaligen Situation nicht möglich gewesen wäre. Weitere und Beispiele, wie Frau Caprez Tatsachen manipulierte, habe ich noch in anderen Aufzeichnungen, die ich noch nicht veröffentlicht habe. Ich nehme an, dass der im Eintrag vom 6. September 2009 gescannten Brief von Max Peter sich auch auf dieses Verhalten von Frau Caprez bezieht. Dennoch hat man, wie ich erst durch die Aktenherausgabe von 2003 gesehen habe, dass im gleichen Stil weitergemacht wurde.
Im September 1996 kam dann der Cirque de Soleil doch noch in die Schweiz, welchen wir auch besuchten. Wir hatten es sehr genossen  einfach einmal abzuschalten. In der Schule meines älteren Sohnes mussten die Schüler regelmässig Berichte schreiben, was sie so erleben. Mein Sohn hat dann einen Bericht  über den Cirque de Soleil geschrieben.

Ich versuchte weiterhin mit meinen Söhnen so viele Ausstellung und Museen wie finanziell möglich zu besuchen. So besuchten wir auch zum Beispiel die kleine Galerie von Sandro Del-Prete in der Stadt Bern über optischen Täuschungen. Der Besuch hat grossen Spass gemacht, da Sandro Del-Prete und seine Frau gut auf Kinder eingehen können. Dort kauften wir seine Bücher „Illusoria“ und „Illusorismen“.

Unten befindet sich noch ein Foto von uns, als wir an der Benefizveranstaltung  „Love Ride“ in Dübendorf (Schweiz) waren, welche wir mit dem kranken Freund meiner Söhne besuchten (siehe dazu auch Blogeintrag vom 21.September 2008).



Ich habe noch versteckte Tonbandaufnahmen, wie man abschätzig und herablassend über meine Kinder spricht. Trotz dass einige Amtsstellen Kopien von diesen Aufnahmen haben, gehen sie darauf nicht ein oder fühlen sich nicht zuständig.