Samstag, 22. November 2008

Vernichtung von Akten / Eveylne Pente lügt das Obergericht Zürich an

Vernichtung von Akten
Schon in den 1990er Jahren habe ich versucht an all meine Kinderakten zu kommen. Damals hiess es von den verschiedenen Behörden, dass die Akten seien unter Verschluss und somit für mich nicht zugängig. Jetzt habe ich bei den verschiedenen Stellen noch einmal versucht mit den neuen Gesetzen an meine Akten zu kommen.
Laut neuster Aussage wurde der Grossteil meiner Akten vernichtet. In der Kinderpsychiatrie Brüschhalde in Männedorf gibt es jetzt nur noch ein kleines Mäppchen von ursprünglich mehreren Ordnern (diese Akten habe ich noch nicht)!
Meine Kinderakten vom Kinderheim Sonnenbühl in Brütten, heute Kinderheim Elgg, wurden vernichtet.
In Bassersdorf gibt es nur ein Deckblatt meiner Akten, ansonsten nichts! Die neue Person bei dieser Behörde wurde selbst stutzig, als sie dies feststellte
Selbst meine Akten aus der Zeit als ich mit meiner Mutter im Inselhofspital war, sind nicht mehr vorhanden. Aber diejenigen meines Bruders, der dort geboren wurde, existieren noch!

Es ist unglaublich, wie man mit meinen Akten umgeht und umging. Zuerst verweigert man mir diese und dann werden sie einfach vernichtet!

Weil ich mein Leben lang immer hörte, dass ich von einer Vergewaltigung abstamme, habe ich mich beim Children’s Aid, Society of Metropolitan Toronto Canada, erkundigt, ob sie etwas von meinem Vater wissen. Diese schrieben mir dann folgenden Brief

Es steht überhaupt nichts von einer Vergewaltigung. Und wenn nach der Aussage von Regula, meiner Halbschwester, [Siehe Beschreibung zur 6. Tonbandaufnahme http://namensaenderung.blogspot.com/2007/12/wie-wenig-verstndnis-man-fr-ein-opfer.html und auch http://namensaenderung.blogspot.com/2006/12/wenn-man-den-namen-eines-pdophilen.html] meine Mutter eine Strafanzeige machte, wieso hat dann die Behörde nichts gefunden?
Als ich diesen Brief Schweizer Beamten oder Sozialarbeitern zeigte, meinten diese nur, dass mir die kanadischen Behörden dies geschrieben haben, um mich zu beruhigen. Wenn Schweizer Beamten so arbeiten, müssen sie ihr eigenes Verhalten aber nicht auf ausländische Behörden projizieren.
Ich bin schon stolz eine kanadische Staatsbürgerin zu sein, wenn ich daran denke, wie mir in der Schweiz Steine in den Weg gelegt wurden.


Brief von Evelyne Pente an das Obergericht Zürich
Im Folgenden der Brief von Frau Evelyne Pente an das Obergericht Zürich, weil meine Kinder eine Anhörung vor Gericht wollten (dieselben Ansichten vertrat auch Frau Esther Zinniker).

Siehe dazu auch:
http://namensaenderung.blogspot.com/2008/02/nicht-eingehaltene-versprechen-von.html,
http://namensaenderung.blogspot.com/2007/02/frau-pente-und-finanzen-frau-pente-die.html,
http://namensaenderung.blogspot.com/2007/07/widersprche-von-frau-evelyne-pente-und.html.

Der Auftrag von Evelyne Pente wäre gewesen, die Interessen meiner Kinder zu vertreten. Wie man aber an diesem Brief sieht, hielt sie davon nichts und versuchte sogar das Gegenteil zu erreichen, indem sie dem Rekurs nicht zustimmte. In einem nächsten Satz schrieb sie dann aber wieder, dass sie einen Rekurs vor Erreichung des 16. Lebensjahres unterstützt.
Evelyne Pente sieht nicht, dass dies kein Sachverhalt ist, den man hin und her abwägen kann, sondern es ist das Recht meiner Kinder! Ausserdem wäre eine Ablehnung auf das Recht der Anhörung nach UN Kinderrechtskonvention nicht rechtens gewesen, egal was sie für Argumente sich zusammenstrickt.

Solche Argumentationen haben allein den Zweck dass Kinder keine Aussagen machen können.
Ausserdem hat sie mit diesem Brief das Obergericht angelogen, indem sie sagt, dass „die Bearbeitung der Vergangenheit nicht vergessen werden wird“. Wenn wir sie auf Geschehnisse der „Vergangenheit“ ansprachen, meinte sie immer nur, dass dies „vor ihrer Zeit“ gewesen ist und sie damit nichts zu tun habe.

Auf was ich ein anderes Mal ausführlich behandeln werde ist, dass meine damalige Pflegemutter mir die Rückkehr zu meiner Mutter und Jürg Gritti als neues Recht mit dem Namen „Familienrückführung“ begründete. Erst in den 1990er Jahren mit der Aushändigung von anderen Akten habe ich gemerkt, dass sie mich angelogen hat. Selbstverständlich habe ich damit konfrontiert, aber sie streitet ab, dass sie je eine solche Aussage gemacht hat. Dabei wurde sie aber sehr widersprüchlich.